1. Spiel und Ernst


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Saunaclub aufgebaut. Ich glaube, das ist voll sein Ding. Vielleicht zeigt er uns ja seinen Club. Hättest du Lust auf Sauna?"
    
    Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich war noch nie in einer Sauna gewesen, wusste nur, dass die Leute in Skandinavien so etwas haben, dass es ziemlich heiß darin ist und dass man dort nackt reingeht, um zu schwitzen. Aber ob mir das Spaß machen würde?
    
    „Keine Ahnung, ob mir das gefällt, Gesa. Mir gefällt an dem Wochenende am besten, dass wir zwei Nächte füreinander haben. Wo du hingehst, gehe ich auch hin. Haben denn Thomas und Brigitte ein eigenes Zimmer für uns?"
    
    Mir war nämlich plötzlich der Gedanke gekommen, ich müsste am Wochenende bei diesen fremden Leuten auf dem Sofa schlafen.
    
    Gesa kicherte: „Na, was glaubst du denn? Ich entführe dich für ein Wochenende nach Bielefeld und wir schlafen getrennt? Wir werden sehr viel Spaß haben." Sie gluckste fröhlich und strich mir mit der rechten Hand über meinen Oberschenkel und griff kurz in meinen Schritt. Ihre gute Laune war wirklich ansteckend und ich musste auch lachen.
    
    In Bielefeld angekommen wurden wir beide mit großem Hallo begrüßt. Ich wurde ganz selbstverständlich als Freund in die Runde aufgenommen und ich fühlte mich mit Thomas und Brigitte sofort wohl. Beide sahen klasse aus, man sah ihnen an, dass sie viel Sport trieben. Brigitte hatte dunkelbraune lange Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Dass sie bis vor Kurzem Leistungssportlerin gewesen war, erkannte man an ...
    ... ihren breiten Schultern, kräftigen Oberarmen und Schenkeln. Thomas hatte eine männliche Traumfigur, mit breitem Oberkörper und schmaler Hüfte. Mit meinem eher schlaksigen Körper fühlte ich mich im Vergleich zu Thomas etwas unattraktiv. In seinem Gesicht hatte er schon ein paar Falten, vor allem wohl Lachfalten, doch im Übrigen hätte er auch als Mitte zwanzig durchgehen können.
    
    Beide lachten gern und waren ebenso mit ansteckender Fröhlichkeit ausgestattet wie Gesa. Und im Nu waren wir bei einem von ihnen vorbereiteten herrlichen Abendessen vertraut miteinander.
    
    Obwohl ich aus Sicht der drei ja ein Jungspund war, ein Greenhorn ohne jegliche Lebenserfahrung, fühlte ich mich von ihnen voll akzeptiert als gleichrangiger Gesprächspartner. Wir führten ernsthafte Gespräche, zunächst ging es um den Sport, und darum, dass Brigitte nicht einfach aufhören konnte mit dem Training, sondern jetzt langsam „abtrainieren" musste nach dem Ende ihrer Karriere. Aber dann ging es auch um Sex, um Gesas heimliche Affäre mit mir, unseren Altersunterschied und schließlich auch um das für die beiden Frauen etwas heikle Thema Kinder. Gesa sagte, sie habe sich auf ein Leben ohne Kinder eingestellt. Aber Brigitte hätte gern Kinder und Thomas wohl auch. Leider waren die bisherigen Versuche der beiden, schwanger zu werden, erfolglos geblieben. Aber wie Gesa schon angedeutet hatte, war Brigitte unerschütterlich optimistisch. Und wie Thomas und Brigitte ihre Versuche schilderten, das erzählten sie völlig ...
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