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Spiel und Ernst
Datum: 09.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... offen und mit viel Humor. Gerade an diesem Wochenende, so Brigitte, würden sie einen neuen Versuch starten, da sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Da bisher für mich schon das Wort Schwangerschaft immer eher eine Bedrohung darstellte, etwas, das man unbedingt vermeiden musste, war diese Perspektive völlig neu für mich. Dann ging es um den Saunaclub. Thomas erzählte, er und ein paar Freunde hätten vor ein paar Jahren die Idee gehabt, einen Club zu gründen, in dem Menschen sich entspannen, sich körperlich wohlfühlen und rundum amüsieren können. Es solle verschiedene Saunen, einen großen Pool, eine Bar und viele Liege- und Rückzugsmöglichkeiten für Paare geben. Es sollte dort auch in sexueller Hinsicht freizügig zugehen, zum Beispiel sollte auch Partnertausch möglich sein, aber eben nicht als Zwang. Brigitte und er seien ja auch ziemlich offen in dieser Hinsicht. Ihm war wichtig, dass der ganze Club „natürlich" und nicht irgendwie anrüchig sein sollte. Es sollte auch keinerlei finanzielles Interesse bestehen. Das ganze Projekt sei Non-Profit auf Vereinsbasis, die Einnahmen dienten nur zur Abzahlung der Kredite oder für Neuerungen im Club. Nach Überwindung unzähliger bürokratischer Hürden und einer langen Suche nach der passenden Immobilie und einem anstrengenden Umbau derselben sei der Club vor einem halben Jahr endlich eröffnet worden. Die monatlichen Mitgliedsbeiträge seien nicht gering, aber auch nicht viel höher als bei einem Golfclub. Wichtig sei ihm und seinen ...
... Kompagnons, dass neue Mitglieder gut ausgewählt wurden. Grundsätzlich würden nur Paare aufgenommen. Für jedes neue Mitgliedspaar müsse ein Paar bürgen, das schön längere Zeit dabei war. Und die Gründungsmitglieder könnten ein Veto einlegen. Aber jedes Paar dürfe auch mal Gäste mitbringen. „Wenn ihr morgen mitkommt, werdet ihr sehen: Wie die Menschen in allen Formen, Farben und Alter vorkommen, so ist es auch im Club, total durchmischt. Auch hinsichtlich der sexuellen Vorlieben." Als wir schlafen gingen, war es schon nach Mitternacht, aber von den Gesprächen angeregt waren Gesa und ich noch gar nicht müde. In dem Gästezimmer stand ein riesiges Bett, wohl mehr als zwei Meter breit, eine richtige Spielwiese. Eine kleine heruntergedimmte Nachttischlampe beleuchtete den Raum mit gedämpftem Licht. Im Zimmer stand auch eine Musikanlage mit einem Revox-Tonbandgerät. Auf dem Etikett der eingelegten Spule stand „Pink Floyd" und als ich das Gerät und den Verstärker angeschaltet hatte, erklang „Echoes" aus den Lautsprechern. Während Gesa und ich uns zur Musik streichelten, ließen wir den Abend noch einmal Revue passieren. „Wie findest du die beiden?" fragte Gesa. „Ich mag sie, sie sind so offen, herzlich und humorvoll. Ich fühlte mich sofort voll akzeptiert von ihnen, obwohl ich der jüngste bin. Schade, dass sie so weit weg wohnen. Ich hätte sonst Lust, mich öfter mit ihnen zu treffen", sagte ich. Gesa hatte inzwischen meinen Schwanz in die Hand genommen und begonnen, ihn zu ...