1. Spiel und Ernst


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Hinweis, rutschte auf dem Bett nach unten und glitt mit seinem Gesicht zwischen Gesas Schenkel. Sie stöhnte, als er ihre nackte Möse mit der Zunge berührte und an ihrer Klitoris zu saugen begann.
    
    Brigitte reagierte darauf, indem sie ebenfalls ihre muskulösen Schenkel öffnete und meinen Kopf in Richtung ihrer Scham schob. Sie hatte wie Gesa ihre Muschi rasiert, aber oberhalb der Schamlippen hatte sie ein kleines Dreieck dunkle Haare stehen lassen. Als ich zwischen ihren Schenkeln lag, ließ ich meine Zunge über ihre nackten Schamlippen gleiten. Wie alles an ihrem Körper war auch ihre Möse fest und eng. Obwohl sie ihre Schenkel weit spreizte, blieb ihre Scham geschlossen und ich konnte nur ihre äußeren Schamlippen sehen und mit der Zunge berühren. Erst als ich mit der Zungenspitze insistierte, öffnete sich ein kleiner Spalt, in den ich mit der Zunge eindringen konnte. Dann ließ ich meine Zunge in diesem Spalt zwischen ihren Schamlippen langsam nach oben gleiten, um in die Nähe ihrer Klitoris zu gelangen. Brigitte stöhnte laut und wand sich auf dem Bett. Mit meinen Händen versuchte ich ihre Brüste und ihre Nippel zu erreichen, um sie noch weiter zu erregen.
    
    Bei einem kurzen Blick in den Spiegel sah ich die beiden wunderschönen nackten Frauen mit gespreizten Schenkeln, wie sie von uns Männern mit der Zunge verwöhnt wurden. Es war einfach ein großartiges Bild. Und dazu passte die Musik von Pink Floyd perfekt, jetzt vom Album „Dark Side of the Moon".
    
    Erst verstand ich ...
    ... nicht, was Brigitte wollte, als sie sich jetzt etwas aufrichtete und Thomas an der Schulter antippte. Thomas verstand den Hinweis aber offenbar sofort. Er stieß mich leicht an, zeigte auf Gesas gespreizte Schenkel und erhob sich kurz aus dem Bett. Sein harter Pimmel stand waagerecht von seinem Bauch ab. Nun begriff ich: Thomas und Brigitte wollten, dass wir nach dem Vorspiel wieder tauschten und den Sex mit unseren eigentlichen Partnerinnen fortsetzten. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Thomas und Brigitte wollten ja heute noch miteinander ein Kind zeugen. Ich rutschte zu Gesa, kniete mich vor sie und drang mit meinem harten Schwanz in sie ein. Gesa hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und hatte von unserem Wechselspiel noch gar nichts mitbekommen, doch jetzt bemerkte sie wohl, dass ich es war, der in sie eindrang, und nicht Thomas.
    
    Thomas Schwanz war mittlerweile zwischen Brigittes Schamlippen verschwunden und wir beiden Paare vögelten jetzt nebeneinander in der Missionarsstellung. Gesa und Brigitte lächelten sich an und ich sah jetzt, dass die beiden Freundinnen sogar ihre Hände ineinander verschränkt hatten. Gesa wünschte Brigitte auf diese Weise wohl viel Glück.
    
    Thomas kam als erster und nach seinen Stöhngeräuschen zu schließen, spritzte er mindestens vier Mal sein Sperma in Brigittes Möse. Brigitte streckte anschließend ihre Beine fast zur Kerze hoch, um den Samen möglichst lange Zeit zu geben, sie zu befruchten, während Thomas seinen Schwanz aus ...
«12...567...18»