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Spiel und Ernst
Datum: 09.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... ihr herauszog. Unwillkürlich mussten Gesa und ich bei diesem Anblick lachen und verloren dabei unseren Rhythmus. Thomas lächelte auch, hielt dann aber einen Finger vor den Mund, um Stille einzufordern. Die ganze Situation wirkte wie ein sympathisches Ritual und war zugleich unglaublich sexy. Obwohl ich nicht gekommen war, spürte ich in meinem Bauch: Ich war verliebt in alle drei Menschen, die hier im Bett lagen und miteinander schliefen. Wir vier blieben die ganze Nacht zusammen im Bett, ich lag zwischen Gesa und Brigitte und fühlte die Brüste der beiden Frauen mal auf dem Rücken mal am Bauch, Thomas lag hinter Brigitte und löffelte sie. Die meiste Zeit schlief ich trotz der Enge einen wunderbar tiefen Schlaf. Wir wurden gleichzeitig wach, als es schon ziemlich hell war. Thomas sprang aus dem Bett, duschte und bereitete das Frühstück vor. Gesa und Brigitte gingen zusammen ins Badezimmer, und während ich wartete, hörte ich sie unter der Dusche wie Kinder lachen und glucksen. Beide kamen dann nackt ins taghelle Schlafzimmer zurück. So unterschiedlich die beiden besten Freundinnen aussahen: Beide hatten Traumfiguren und ihr Lachen war einfach großartig. Als ich selbst mit Duschen an der Reihe war, musste ich an die letzte Nacht denken, vor allem an den wunderbar festen Körper von Brigitte, aber auch an Gesa und Thomas. Zu den Bildern masturbierte ich bis zum Orgasmus. Es war schon Mittag, als wir vom Frühstück aufstanden. Thomas verkündete: „Jetzt ist die beste ...
... Zeit für den Club, lasst uns losgehen. Ihr braucht nichts einzupacken, es ist alles dort vorhanden. Auch wenn du Sauna noch nicht kennst," sprach Thomas mich direkt an, „ich glaube, du wirst es mögen." Es waren nur einige Minuten Fußweg von der Wohnung bis zu dem in einem Hinterhof befindlichen unscheinbaren Gebäude, in dem der Club untergebracht war. Kein Werbeschild wies auf den Club hin. „Werbung brauchen und wollen wir gar nicht. Allein die Mitglieder werben genug neue Gäste und Mitglieder. Und 80 Mitglieder, also 40 Paare ist für uns sowieso das Maximum. Es gibt schon eine Warteliste", sagte Thomas. Im Club selbst empfing uns ein heller, modern eingerichteter Eingangsbereich. Thomas begrüßte Toby, den Mann am Counter, mit Handschlag. „Wir haben zwei Freunde mitgebracht. Die sind sehr gespannt, was sie erwartet." Toby lächelte, gab jedem von uns zwei Handtücher und zeigte uns den Weg zum Umkleidebereich. „Es ist noch ruhig heute, vielleicht 20 Gäste sind da. Die meisten kommen samstags ja erst nach der Sportschau," sagte er, „Thomas erklärt euch alles Weitere." Es gab keine getrennten Bereiche für Männer und Frauen, auch keine engen Umkleidekabinen oder Duschen. Wir vier zogen uns aus und verstauten unsere Kleidung in abschließbaren Schränken und gingen dann nackt in einen großen und hellen Raum mit vielen Duschen, die in unterschiedlichen Abständen wie zufällig an den Wänden und an der Decke angebracht waren. Das Ganze wirkte wie ein großer Wasserspielplatz für ...