1. #042-JACAKA-Rentnerleben 09


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Beim Hotel Cosmopolitan waren wir schon nass bis auf die Haut und schäkernd und lachend gingen wir die restliche Strecke bis zur Villa. Es hörte nicht auf zu regnen.
    
    „Und jetzt?" wollten meine beiden Frauen wissen, als wir das Grundstück betraten. „Wir sehen ja schrecklich aus." - „So nass kommt ihr mir nicht ins Haus, geht auf die Terrasse und zieht Euch die nassen Kleider aus. „Du aber auch," maulte meine Frau. - „Selbstverständlich," bejahte ich sofort. Aus irgendeinem Grund schlug die Stimmung um! Auf der Terrasse meinte Carmina: „Mir ist kalt." - „Mir auch," ergänzte Jasmin sofort. „Ich sehe es, Eure Brustwarzen stehen so herrlich geil ab," neckte ich sie. „Wenigstens Eure Höschen sind trocken geblieben." Zwei böse Blicke trafen mich. „Da unten friere ich auch," meckerte meine Frau.
    
    Sie zogen sich aus, drehten mir aber dabei den Rücken zu. Sie wickelten sich schnell in Handtücher, die immer auf der Terrasse bereit lagen. „Hallo, umdrehen bitte! Ich will Euch beim Ausziehen zuschauen.", nörgeln ich. - „Vergiss es! Wir gehen jetzt duschen! Nur wir Zwei. Und dabei wärmen wir uns gegenseitig unsere Mösen. Du kannst sehen wo Du bleibst!" Oha, da waren zwei Damen sauer. Als ob ich etwas für den Regen konnte. Aber so sind meine beiden Süßen eben.
    
    Eines hatte ich inzwischen gelernt: Wenn meine Frauen schmollen wollen, lasse sie einfach. Ich holte mir aus dem Kühlschrank ein Bier und zog meine nassen Sachen ebenfalls aus. Die Kleidung meiner Damen lag verstreut auf dem ...
    ... Boden. Also hob ich sie auf und hängte sie, schön verteilt, an die Pergola. Ihre BHs platzierte ich besonders einfallsreich und gut sichtbar in Augenhöhe. Nackt wie ich war ging ich durch unseren Garten und suchte mir ein Eckchen, wo ich vor dem Regen geschützt war.
    
    Ich wartete auf meine Damen.
    
    Jasmin erzählte
    
    „Warum sind wir eigentlich so sauer, und auch noch auf Karl?", wollte Carmina von mir wissen. Ich überlegte eine kurze Zeit, aber mir fiel nichts ein. Also zuckte ich mit den Schultern und meinte nur: „Einer muss doch Schuld sein, wenn einem der ganze Spaß genommen wird. Das hätte so geil werden können. Wir zwei ohne Höschen, mit einem nassen Frosch, der sich danach sehnt, berührt zu werden. Die Freunde auf seinen starken Heinz, den wir ihm beide aus seiner Hose geholt hätten. Das Gefühl, abwechselnd eine Frauenzunge und dann wieder einen großen Schwanz in der Muschi zu spüren, bis man sich hemmungslos gehen lässt und einem unbeschreiblichen Höhepunkt entgegenfiebert."
    
    Wir nahmen uns in die Arme und blieben so eine ganze Weile stehen. „Manchmal sind wir Zicken," meinte Carmina. „Komm wir machen uns frisch, schminken uns wie zwei Nutten und suchen ihn dann." - „Und dann?", wollte ich wissen. „Wir schminken uns nicht nur wie zwei Nutten, wir nehmen ihn auch so her.", antwortete meine Freundin. „Machen wir das nicht sonst auch," lachte ich. - „Ok, nur so schminken, der Rest geht dann wie immer!"
    
    Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, vermieden es aber, uns ...
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