#042-JACAKA-Rentnerleben 09
Datum: 09.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... gegenseitig anzutörnen. Wir schminkten uns sehr stark und bis auf BH und Höschen zogen wir nichts an. Im Haus fanden wir meinen Mann nicht, also traten wir heraus auf die Terrasse. Das Erste was wir sahen waren unsere Spitzenoberteile, die im leichten Wind schaukelten. Von Karl keine Spur, aber es regnete immer noch. Ich holte uns einen Schirm und wir zogen unsere Unterwäsche aus. Die sollte nicht auch noch nass werden. Wir zwängten uns beide unter dem Schirm und suchten den dunklen Garten ab.
Wir fanden ihn an seinem Lieblingsplatz. Eine alte große Holzbank war umgeben von roten und weißen Rosen. Der Duft war um diese Zeit betörend. Mein Mann saß nackt auf dieser Bank, ein Bier in der Hand und er hielt die Augen geschlossen. Als er uns bemerkte, blinzelte er durch die Augenlider und ein Lachen umspielte seinen Mund. Es war kein Auslachen, es war vielmehr ein Lachen der Freude. Die Freude an den Anblick von den zwei nackten Frauen, die er so liebte.
„Dürfen wir zu Dir kommen?" fragte Carmina. -"Na klar,"meinte er freundlich und setzte sich mitten auf die Bank. So konnten wir uns rechts und links von im hinsetzten. „Obwohl wir vorhin nicht so besonders nett zu Dir gewesen sind?" wollte ich wissen. „Obwohl ihr vorhin nicht besonders nett zu mir gewesen seid, ja!" - „Wenn wir etwas machen, was Du noch nie mit uns gemacht hast, ist dann alles wieder gut?" fragte ich. - „Und was wäre das?", wollte er wissen. - „Wir treiben es zu dritt im Regen." - „Machen wir," erwiderte ...
... er, „aber verratet mir mal, wer Euch geschminkt hat. Ihr seht aus, wie die käuflichen Damen in der Altstadt von Palma."
„Wolltest Du es nicht immer schon mal mit einer Nutte treiben?" wollte Carmina von Karl wissen. „Ehrlich gesagt: Nein", meinte er nur. - „Und warum nicht?" - „Ich würde keinen hoch kriegen." - Und warum nicht." - „Weil ich mehr das Elend der Frauen sehe, als meine Lust, deshalb! Ich würde Ihnen liebe ohne Gegenleistung 50 Euro in die Hand drücken, wenn ich wüsste, dass sie es behalten dürften. Bei der Tafel habe ich einige von ihnen getroffen, bitte, ich möchte nicht mehr davon reden. Sonst ist meine Lust gleich vollständig beim Teufel." - „Ich habe das Gefühl, heute machen wir alles falsch," meinte Carmina traurig. „Schminkt Euch ab und kommt dann ganz natürlich zurück in den Garten. Und dann lieben wir uns im Regen.", schlug er uns vor.
Karl erzählt weiter:
Beide verschwanden ins Haus und ich holte ein paar Auflagen von den Liegen. Kaum hatte ich die Teile im Garten platziert, nahm der Regen wieder zu. Nackt wie ich war, legte ich mich auf die Auflagen und wartete auf meine Frauen. Die kamen kurz darauf, nackt und ungeschminkt. Den Schirm legten sie zur Seite und huschten zu mir. Jasmin rutschte sofort zu mir und wir versanken in einen langen Kuss. An meiner Schwanzspitze spürte ich Carminas Lippen und ihre Bemühungen hatten sofort Erfolg. Mein Heinz richtete sich sofort auf und füllte den Mund von ihr aus. Sie gab ihn frei und leckte und biss ...