#042-JACAKA-Rentnerleben 09
Datum: 09.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... genoss noch die letzten Zuckungen ihrer Pussi. „Muchas gracias, mi fuerte. Que fue maravilloso (Vielen Dank, mein Starker, das war wunderbar).
Mit einen kleinen schlechten Gewissen, richtete ich mich auf und schaute zu meiner Frau. Aber diesmal war von Eifersucht keine Spur. Sie hatte uns beobachtet und sich ihre Spalte selbst befingert. „Schaffst Du mich auch noch, Schatzi," fragte sie mich zärtlich und zog mich zu sich hin. „Ich möchte jetzt Deinen Schwanz lutschen, Du schmeckst bestimmt ganz herrlich nach der Muschi von Carmina." Ich stellte mich auf und drehte mich zu ihr hin. Ich hielt mein Gesicht in den Regen und spürte, wie meine Frau meinen schlappen Heinz in ihren Mund nahm.
Die Regentropfen streichelten meinen Körper und meine Frau zog die ihr bekannten Register: „Wie bringe ich einen Mann auf touren." Die Lippen um die Eichel, die Finger um den Sack und die Eier langgezogen. Dabei der Einsatz der Zunge am Pissloch und die Zähne am Bändchen. Mein Heinz wurde immer härter und zur Belohnung bohrte sie liebevoll ihre Fingernägel ein den Schaft. Sie kratzte ganz vorsichtig daran herunter und alle ihre Bemühungen verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich war bereit für sie.
„Komm jetzt, cariño," flüsterte ihr Carmina zu und bettete den Kopf von Jasmin auf ihren behaarten Schoß. Der Blick meiner Frau war auf meinen steifen Riemen gerichtet und sie wartete, dass ich ihr ihn endlich in ihre nasse Möse schieben würde. Vorher nahm ich aber noch einmal zwei Finger und zog ...
... sie durch ihre Spalte, von unten nach oben. Ich schnüffelte daran und leckte dann ihren Fotzensaft ab.
„Ich liebe Dich so sehr," raunte ich ihr zu, als ich meinen Schwanz tief in ihre Grotte versteckte. Mit meinen Händen liebkoste ich ihre Brüste bis ich mich nach vor fallen ließ und sie stürmisch küsste. Ich hatte so eine Lust auf meine Frau und ich begann jetzt sie fester zu stoßen. Angetörnt durch meine Fickbewegungen stieß sie ihr Becken immer wieder gegen meins. „Du machst es mir so herrlich, Schatzi. Ich liebe Dich so sehr. Bitte noch ein bisschen schneller." Ich zog das Tempo an, musste aber aufpassen, nicht zu früh zu kommen.
„Du kannst ruhig schon kommen, Schatzi," sagte sie mir leise ins Ohr. „Ich bin auch gleich so weit." Unser Stöhnen nahm zu. „Komm schon, spritz ganz tief in mich rein." Und es war um mich geschehen. Laut schnaufend pumpte ich Ladung für Ladung in ihre tiefstes Inneres. Das gab ihr den Rest. Als sie mein Sperma in ihrer Grotte spürte, kam es ihr auch. Ich merkte ihr innerliches Beben und an der Art, wie sie mich umarmte. Sie wollte mich nie wieder loslassen. Nie wieder.
„Es ist so schön dabei zuzusehen, wie ihr Euch liebt," hörten wir die leise Stimme von Carmina. „So schön und erregend." - „Wollen wir ins Haus gehen, es wird mir langsam zu kall," meinte Jasmin. Wir standen auf und ich nahm die Auflagen und legte sie in den geschützten Bereich der Terrasse. Unsere Kleidung, die ich an die Pergola gehängt hatte, waren jetzt tropfnass. Wir ...