1. #042-JACAKA-Rentnerleben 09


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... nahmen sie mit ins Haus und legten sie ins untere Bad. Meine beiden Lieblinge gingen nebeneinander vor mir die Treppe hoch. Könnt ihr Euch einen geileren Anblick vorstellen, als zwei nackte Frauenärsche, schräg von unten betrachtet und die Mösen sind zu erahnen? Ich hätte mein Gesicht in ihre Ritzen verstecken wollen.
    
    Wir duschten noch gemeinsam und beschlossen, die restliche Nacht zu Dritt in unserem Schlafzimmer zu verbringen. Carmina nahmen wir zwischen uns in die Besucherritze und schmiegten uns an sie. An ihre Brüste gebettet, schlief ich ein.
    
    *
    
    Wir blieben am anderen Tag lange im Bett. Jasmin stand irgendwann mal auf und machte Frühstück. Ich schmuste noch ein bisschen mit Carmina, indem ich an ihren Brüsten nuckelte und mit meinen Fingern ihre behaarte Möse kraulte. Meine Freundin streichelte mich an allen Stellen, die ihr in die Quere kamen. Jasmin rief uns, als das Frühstück fertig war. Ich stand auf und hatte einen Mords Ständer, auf dessen Spitze sich die Geilheitsperlen tummelten. „Warte," meinte Carmina. Sie ging vor mir auf die Knie und leckte genüsslich meine Eichel blank. „Ich lieben diesen Geschmack," lächelte sie mich an.
    
    Wir machten uns schnell frisch und gingen zum Frühstück in die Küche. Jasmin wartete schon ungeduldig auf uns. „Ihr braucht heute aber lange," meinte sie und schaute argwöhnisch. „Ich habe nichts gemacht," verteidigte ich mich sofort. „Und ich nur ein kleines bisschen," prustete Carmina los. - „Morgen macht ein anderer ...
    ... Frühstück, dann will ich meinen Spaß haben," war die Antwort meiner Frau.
    
    Kurz vor 14:00 Uhr klingelte es an unserer Haustür und ein Bediensteter der Stadtverwaltung übergab mir einen Umschlag. „Für Sie und ihre Freunde, Señor Karl," sagte er in bestem Deutsch, „und danke!" Ich öffnete den Umschlag und entnahm ihm die 11 Genehmigungen. Ich setzte mich auf meinen Roller und fuhr zu Ludwig und Jackson und gab sie bei ihnen ab. Dann machte ich mich auf den Weg ins RIU PLAYA BLANCA, um die Dokumente an Carmina, Blanca und Juan weiterzugeben. Ich traf meine Freundin in ihrem Büro im ersten Stock.
    
    Als ich eintrat, stand sie gleich auf, legte ihre Arme um mich und küsste mich zärtlich auf den Mund. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken gegen meines. „Es war so erregend, wie Du heute morgen an meinen Nippeln gesaugt hast. Ich habe Deine Berührungen so sehr genossen. Und ich habe immer noch den Geschmack von Deinem Schwanz in meinem Mund," lächelte sie mich an. „Bekomme ich noch ein bisschen mehr?" - „Dann musst Du erst einmal nachschauen, ob meine Kanone schon wieder geladen ist," spornte ich sie an. - „Nichts lieber als das!", antwortete sie mir und ging vor mir auf die Knie. Geschickt öffnete sie meinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Meine Hose fiel auf die Knöchel. Sie presste ihr Gesicht auf meine Schritt, der noch von meinen Boxershorts verdeckt war.
    
    Ich spürte ihre Zähne am Stoff und den Versuch, liebevoll in meinen Pint zu beißen. Vorsichtig befreite sie mich von ...