1. Doppelfick zu Weihnachten (05)


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... lutschte meinen Schwanz solange bis er wieder stand und setzte sich sofort wieder drauf und ritt mich, bis wir ein weiteres Mal miteinander explodierten um dann aber endgültig erschöpft miteinander einzuschlafen.
    
    Ivan war, nun wo wir ausreichend Zeit hatten und kein Sohn uns stören würde, nicht mehr zu halten und ich war mir sicher, dass er sicher sexsüchtig war. Tatjana hatte es ihn früheren Tagen sicherlich nicht immer einfach mit ihm gehabt, denn ich denke in jüngeren Jahren war sein Verlangen nach Sex sicherlich nicht geringer gewesen, kein Wunder dass sie 3 Kinder hatten.
    
    Auch nach dem Aufwachen und sogar noch vor dem Frühstück war Ivan schon wieder unersättlich und ich hämmerte mein Schwanzfleisch in sein gut gefettetes Loch und wie gestern stöhnte er laut und heftig mit jedem Stoß, was mich aber nur geiler machte und mich anspornte es ihm heftiger zu besorgen. Mein altes Messingbett quietschte laut unter unserem wilden Sex und alsbald schlug das Kopfteil mit jedem Stoß in seinen Arsch gegen die Wand.
    
    Trotz seines lauten Stöhnens war mir als wenn der Nachbar über mir wegen unseres Lärms auf den Boden klopfte, doch wir waren so in unserer wilden Lust gefangen, dass mir das eigentlich auch scheißegal war. Jedoch hörte ich weiter das Klopfen wenn Ivan gerade einmal nicht schrie oder stöhnte, was sich aber eher rhythmisch anhörte. Vielleicht trieb es mein Nachbar aber auch gerade und wir waren alle im wilden Taumel der Lust gefangen.
    
    Dann endlich spritzte ich ...
    ... meine erste Ladung des Tages in Ivan unter dessen lautstarker Begeisterung, der sich wild seinen Schwanz wichste und dann auch sofort kam. Dann war es still, sowohl bei uns, als auch eine Etage höher. Keuchend erholten wir uns von der wilden Fickerei und schnappten nach Luft, als es sehr plötzlich lautstark an der Tür klopfte.
    
    „Wer ist das denn?"
    
    „Branko kann es definitiv nicht sein!" pflichtete mir Ivan immer noch völlig außer Atem bei.
    
    Als das Klopfen aber nicht aufhören wollte, beschloss ich doch einmal nachzuschauen und zog mir einen Bademantel über und öffnete die Tür.
    
    „Manni, was willst Du denn hier?"
    
    „Ich habe oben beim Bentermann einen Teppich verlegt."
    
    „Und?" fragte ich.
    
    „Die sind im Urlaub!"
    
    „Aha, und was soll mir das jetzt sagen?"
    
    „Hey, ich habe die ganze Zeit gehört wie ihr hier unten ziemlich Spaß hattet."
    
    „Wir waren wohl etwas laut, sorry. Wir sind aber jetzt fertig!" entgegnete ich und wollte die Tür wieder schließen.
    
    Doch Manni stellte seinen schweren Arbeitsschuhe in die Tür.
    
    „Hey, Du kannst mich doch nicht hier so stehen lassen! Ich meine, ich bin von Eurer Session total geil geworden."
    
    „Ja und?"
    
    „Vielleicht könnt Ihr noch einen 3. Mann gebrauchen?"
    
    „Kommt darauf an, ob Du es auch drauf hast!" antwortete Ivan und baute sich gar nicht schüchtern und nackt mit noch halb steifem, tropfendem Schwanz in der Zimmertür auf.
    
    Darauf war ich keineswegs vorbereitet.
    
    „Na dann komm erst mal rein."
    
    Schnell zog er seine ...
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