1. Doppelfick zu Weihnachten (05)


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... besonders nach letzter Nacht, besonders schwer. Aber es half ja nichts.
    
    Als ich wieder alleine war, ließ ich die turbulenten letzten Tage noch einmal Revue passieren und relaxte auf der Couch, als mir das Weihnachtsmannkostüm wieder einfiel und ich es mir spontan anzog und sofort in Erinnerung an Branko geil wurde. Vor dem Spiegel streichelte ich mir durch die Samthose meinen Schwanz, in der noch vor 2 Tagen Brankos Schwanz gesteckt hatte und je häufiger ich auf die geilen Stiefel schaute, desto härter und größer wurde mein Schwanz.
    
    Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich fragte über die Sprechanlage wer dort sei und bekam zu Antwort:
    
    „Der Weihnachtsmann!"
    
    Es war Ivan und mein Herz hüpfte vor Freude. Klar, seine Familie war nun aus der Schusslinie und er hatte sturmfrei und natürlich kam er sofort zu mir.
    
    Als er oben bei mir ankam, öffnete ich ihm im Kostüm die Tür und natürlich sah er meinen Ständer sofort.
    
    „Oh Du freust Dich genauso mich zu sehen wie ich!"
    
    Ich bat ihn rein und als er an mir vorbeiging, legte ich Hand an und spürte deutlich, dass er schon genauso hart war wie ich. Ich schloss die Tür und wie an Heiligabend fielen wir direkt übereinander her und knutschten heftig, während ich ihm die Klamotten auszog. Er bestand jedoch darauf, dass ich das Kostüm anbehalten sollte und zog mich ins Schlafzimmer, wo nun er mir seinen Hintern entgegen streckte. Ich verstand sofort, und obwohl ich auch überrascht war, dass auch er gerne mal einen Schwanz im ...
    ... Arsch hatte, denn damit hatte ich bei ihm nicht gerechnet, tat ich ihm selbstverständlich den Gefallen und befreite meinen prallen Schwanz aus der Samthose und zog noch schnell ein paar Lederhandschuhe über und pflügte ihm den Hintern.
    
    Ivan ging ab, wie ich es niemals bei einem Kerl, für den ich ihn bis dato gehalten hatte, für möglich gehalten hatte. Er stöhnte und schrie bei jedem Stoß den ich ihm versetzte. Er ließ sich total gehen und aus dem vorher ziemlich aktiven Kerl wurde ein versauter passiver Bottom wie ich selten einen gefickt hatte.
    
    Schnell wechselten wir die Position und er ritt auf meinem Degen und glänzend vor Schweiß stöhnte er abwechselnd, wenn er mir nicht gerade die Zunge aus dem Hals saugte. Auch bei mir rann der Schweiß in Strömen, schließlich trug ich einen gefütterten Samtanzug und hatte hohe Lederstiefel an. Wie ein Wilder ritt er mich und schrie nun das ganze Haus zusammen. Ich überlegte noch wer alles zu Hause war, als er mir mit enormen Druck sein Sperma auf die Brust schleuderte.
    
    Obwohl er gerade ordentlich gekommen war, konnte er jedoch nicht genug von mir bekommen und ritt heftig weiter auf mir, bis auch ich ihm meinen Saft in den Darm pumpte und er mich von meinem Kostüm befreite und wir schweißnass knutschend auf mein Bett niedersanken.
    
    Er war aber noch keineswegs befriedigt, denn nach kurzer Zeit wollte er schon wieder.
    
    „Ivan, ich kann noch nicht wieder."
    
    „Dann lass uns die hier schlucken?"
    
    Er gab mir ein blaue Pille und ...
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