1. Doppelfick zu Weihnachten (05)


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Schwule

    Es tat mir fast körperlich weh, als Ivan sich wieder zur Weihnachtsfeier verabschiedete, aber so war es nun mal bei verheirateten Kerlen und besonders an Feiertagen konnten sie sich eigentlich nicht frei machen, um mal schnell auf einen Fick vorbei zu kommen. Darum beschloss ich froh zu sein, dass ich heute noch schnell 2 x von ihm beglückt werden konnte und schließlich war es nun schon fast 6 und in weiteren 6 Stunden würde Branko wiederkommen und sicherlich würde er auch noch mal meinen Hintern pflügen wollen.
    
    Es lief gut für mich. Ich machte es mir im Bett bequem und schaute fern und schlief irgendwann ein, um dann von meinem ungestümen Liebhaber von nebenan auf die schönste Art geweckt zu werden, die es überhaupt auf der Welt gab. Im Dunkeln, der Fernseher war mittlerweile ausgegangen, zog er sich aus und schlüpfte zu mir unter die Decke, unter der ich ebenfalls nackt war und wir erlebten den zärtlichsten und leidenschaftlichen Sex unserer kurzen Beziehung. Irgendwas war bei Branko geschehen, denn er fand sich immer besser mit der für ihn neuen Situation zurecht. Bro sagte er gar nicht mehr, aber bei Schatz oder Liebling war er auch noch nicht angekommen.
    
    Geiler Kerl, geile Sau, mein Unersättlicher waren seine derzeitigen Liebkosungen und ich war damit mehr als einverstanden. Er küsste mich so lange und leidenschaftlich und ich merkte, wie sehr er selber daran gefallen hatte und es auch wollte. Seine Hände waren überall und wir rollten uns gegenseitig durch das ...
    ... Bett. Mal lag er über mir und nahm mich von hinten, während ich auf dem Bauch lag. Tief aber langsam und gefühlvoll stieß er zu aber ohne jede Eile, er zelebrierte unsere Vereinigung, dann nahm er mich in der Missionarsstellung und küsste mich leidenschaftlich, bis ich dann wieder auf ihm saß und ihn ritt und ihm damit zeigte, wie sehr mir sein Freudenspender Lustgefühle bereitete.
    
    Ich weiß nicht wie lange wir so unsere Vereinigung langsam und intensiv miteinander genossen, aber irgendwann konnten und wollten wir nicht mehr warten und endlich gemeinsam den erlösenden Orgasmus miteinander erleben. Und der kam dann auch heftiger als je zuvor und unsere Schwänze schienen mehr und mehr Sperma von einander zu schleudern welches wir von unseren langsam erschlaffenden Schwänzen saugten und dann knutschend miteinander teilten bis wir dann selig, erschöpft und hoffnungslos befriedigt Arm in Arm miteinander einschliefen.
    
    Ich erwachte als es bereits taghell im Zimmer war und das erste was ich sah, war der imposante Oberkörper, der total sexy aus dem weißen Oberbett herausschaute. Als Branko sah, dass ich erwacht war, schenkte er mir wieder sein unverschämtes Lächeln und beugte sich zu mir runter um mich zu küssen. Ich kuschelte mich an ihn und schnell merkte ich, dass unter der Daunenbettdecke schon wieder sein ausgefahrenes Rohr auf mich wartete, um das ich mich natürlich sofort kümmerte und wieder blies er mir jede Menge Schwanzsahne in mein heißes Maul.
    
    „Ich glaube wir ...
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