1. Doppelfick zu Weihnachten (05)


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... machen ein gemeinsames Bild und schicken es Branko und wenn es für ihn OK geht, bekommst Du seine Nummer. Was hältst Du davon?"
    
    „Das hört sich wie Musik in meinem Ohren an! Abgemacht!"
    
    „Na, dann komm mal mit. Ich wohne ja hier gegenüber."
    
    „Ach so, klar, so als Nachbar mal eben übern Flur!" leuchtete ihm nun auch ein, warum ich nur einen Bademantel trug.
    
    Wir setzten uns in die Küche und ich kochte Kaffee und wir machten ein Bild und schickten es Branko, der allerdings nicht sofort antwortete.
    
    Auch nach dem 2. Kaffee keine Antwort. Mario wurde ungeduldig.
    
    „Na, dann werde ich wohl wieder weiter fahren, hat ja keinen Zweck mehr, noch länger zu warten."
    
    „Du kannst gerne noch was bleiben. Ich habe heute nichts mehr vor."
    
    „Ich würde schon noch im hellen weiterfahren. Aber gut einen Kaffee vielleicht noch oder..."
    
    „Lieber was anderes?"
    
    Er grinste und wieder traf mich dieses schamlose Lächeln, welches dieses Mal allerdings eher etwas verlegen wirkte.
    
    „Nein, nichts anderes. Wenn es nicht zu unverschämt ist und wenn es auch wirklich keine Umstände macht, würde ich vor der Fahrt gerne die Klamotten wechseln und vielleicht duschen?"
    
    „Klar, kein Problem. Du kannst Dich da im Schlafzimmer umziehen, das Bad ist gegenüber."
    
    „Echt?" fragte er ungläubig.
    
    „Für einen Bro von Branko ist das OK!" sagte ich gönnerisch und wieder schenkte er mir dieses Lächeln, das mich schwach machte.
    
    Schnell verschwand er und verbrachte eine ganze Zeit im Bad. Ich hatte ...
    ... mir mittlerweile ein T-Shirt und eine Jogginghose übergezogen, als ich ihn aus dem Bad rufen hörte.
    
    „Hier piept irgendetwas!"
    
    Ich lief zur Tür: „Das ist bestimmt der Bluetooth Lautsprecher, der leer ist. Kannst Du ihn mir kurz rausgeben?"
    
    „Ich bin fertig, die Tür ist auf. Komm einfach rein."
    
    Als ich die Klinke runter drückte und die Tür sich öffnete, sah ich, dass er bei weitem noch nicht fertig war. Stattdessen stand er nur mit einem Handtuch um seine schmalen Hüften gewickelt und rasierte sich. Ohne Vorwarnung stand er halb nackt vor mir und gewährte mir somit einen Blick aus der Nähe auf seinen perfekten Körper. Er grinste mich entschuldigend an: „Na so ganz fertig bin ich wohl doch noch nicht."
    
    „Das sehe ich." grinste ich zurück und während er sich wieder seiner Nassrasur widmete, konnte ich noch einen Blick an seinem Körper herunter ergattern. Auf seine massigen Beine und die muskulösen Waden und wieder hinauf auf seinen Knackarsch, der sich unter dem Handtuch gut abmalte, als wieder der Bluetooth Lautsprecher piepste und mir den Grund meines Hereinkommens zurück ins Gedächtnis rief.
    
    Der Lautsprecher stand auf dem Regal neben der Dusche und rein zufällig fiel mein Blick auf die Duschablage auf der noch meine Analdusche stand. Oh wie peinlich, dachte ich noch so bei mir. Nun war es zu spät und ich beschloss künftig dieses verräterische Teil sofort wieder im Schrank zu verstauen, für den Fall, dass unverhofft jemand Fremdes bei mir duschen würde. Aber wie ...
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