1. Späte Liebe 02


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... begleitet vom würgendem Gackern und Schmatzen der Putzfrau, die tapfer mit ihrem Speichel und meinen Säften kämpfte.
    
    „Sehr gut. Übung macht die Meisterin.", ermutigte sie die sich langsam entspannende Putzfrau.
    
    Meine Frau lehnte sich, weiter mit der Hüfte pressend und pumpend, zu mir über und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Das ließ mich endgültig explodieren. Sie presste meinen Schwanz tief in den Rachen der hilflosen Putzfrau, wo ich mich in kräftigen Schüben entlud.
    
    „So weit solltet ihr eigentlich nicht gehen. Wenn du aber den Prachtschwanz meines Mannes lieber bläst, als wichst, kannst du dir dafür den dreifachen Lohn abholen."
    
    „Danke...", stammelte die Putzfrau keuchend und mein Sperma schmatzend, als meine Frau sie von meinem Schwanz freigab.
    
    9.
    
    Am darauf folgendem Montag saß ich bereits mit meiner Frau beim Frühstück, als unsere Putzfrau kam.
    
    „Heute gibt es viel zu tun, Michaela. Gardinen, Fenster, Böden, Wäsche. Ich fürchte, da bleibt keine Zeit für Spielereien.", wies mein Frau sie an.
    
    „Vielleicht kann mein Mann ja zugucken und sich dabei selbst etwas entspannen.", schlug sie vor.
    
    Mir war es peinlich, dass in meiner Anwesenheit so intim über mich geredet wurde. Es stimmte aber, das würde ich definitiv gerne machen.
    
    „Du kannst die Putzerei ja etwas interessanter für ihn machen.", ergänzte sie im Gehen, wobei sie ihre Brüste, die von einem eng anliegenden, schwarzen Wollpullover bedeckt waren, demonstrativ mit beiden Händen nach ...
    ... oben in Position drückte.
    
    „Es soll nicht zu deinem Schaden sein."
    
    Mit diesem Hinweis verschwand sie in ihr Arbeitszimmer.
    
    „Würde es die gefallen, wenn ich ‚oben ohne' putzen würde? Du könntest es dir ja auf dem Sofa bequem machen. Ich werde erst einmal eine Weile hier im Wohnzimmer beschäftigt sein, da könntest du zugucken.", regte die Putzfrau an.
    
    „Weißt du, Michaela, es gibt zwei Arten von Männern: Brüste oder Po. Ich gehöre in die zweite Kategorie.", erklärte ich. „Putze bitte ‚unten ohne' für mich."
    
    „Ich habe leider keine schöne Unterwäsche an.", erwiderte sie.
    
    „‚Unten ohne' heißt ja auch ohne Höschen.", erklärte ich.
    
    „Das geht erst recht nicht. Dafür bin ich nicht vorbereitet.", versuchte sie abzuwiegeln.
    
    „Ich weiß, was du meinst. Meine Frau ist immer komplett rasiert. Mir gefällt ein wilder Busch aber genauso gut."
    
    Zweifelnd sah sie mich an.
    
    „Garantiert wird mir gefallen, was ich sehen werde.", versuchte ich sie zu überreden.
    
    Tatsächlich war mein Schwanz schon aus Vorfreude hart.
    
    „Du kennst jeden Quadratzentimeter meines nackten Körpers. Wäre ja ungerecht, wenn du dich mir nicht zeigen würdest.", quengelte ich weiter.
    
    Das Argument schien sie ins Grübeln zu bringen.
    
    „Ok, aber du zuerst.", forderte sie.
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In einem Rutsch schlüpfte ich aus Hose und Boxershorts heraus. Meine harte Latte streckte sich ihr in freudiger Erwartung entgegen.
    
    „Jetzt aber du!", forderte ich nun im Gegenzug ...
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