1. Späte Liebe 02


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... nachdrücklich.
    
    Zögerlich öffnete sie die Knopfleiste ihrer engen, hüfthohen Jeans, die schon so oft interessante Einblicke für mich freigegeben hat. Mit wackelnden Hüften streifte sie die Jeans nach unten ab, immer darauf bedacht, dass ihr weißes Baumwollhöschen an Ort und Stelle blieb. Mit beiden Beinen stieg sie hinaus und richtete sich auf, die Hände schützend vor ihren Schritt haltend.
    
    „Komm, zeig' doch mal und dreh' dich."
    
    Sie nahm die Hände zur Seite und drehte sich langsam vor mir. Ihr Baumwollhöschen war blickdicht, aber mindestens ein bis zwei Nummern zu klein. An den Rändern der Vorderseite quoll ihr dunkelblondes Schamhaar heraus. Auch bedeckte es hinten nur den halben Po. Zwei prächtige, halbmondförmige Bäckchen quollen hervor und auch ihre Ritze lugte wie üblich zwei Finger breit oben heraus.
    
    „Streck' ihn mal raus!", forderte ich.
    
    Zwar zeigten sich an den Beinen ein paar leichte Beulen, diese verschwanden aber, als sie sich vorbeugte und ihren vollen Po rausstreckte. Jetzt war der Anblick ihres Hinterteils grandios.
    
    „Perfekt!", kommentierte ich, als ich genüsslich begann, meinen Schwanz zu streicheln.
    
    „Und jetzt noch das Höschen.", hielt ich ihr meine Hand erwartungsvoll entgegen.
    
    Tatsächlich stieg sie nun auch aus ihrem Baumwollhöschen, das sie mir brav übergab. Ihr dunkelblonder Busch war füllig, aber nicht ganz blickdicht. Unter den Härchen war ihr Schlitz und die fülligen Schamlippen recht deutlich zu erkennen. Kurz führte ich ihr ...
    ... Höschen an meine Nase, um den Mix aus ihrem blumigen Parfüm und einer ganz leichten, süßlichen Note einzuziehen.
    
    Dann setzte ich mich leicht geöffneten Beinen auf die Couch, wo ich mich gemütlich zurücklehnte und den Ausblick genoss. Ich stülpte ihr Höschen über meinen Schwanz und begann mich mit dem angenehm weichen Stoff zu wichsen. Die Putzfrau nahm das staunend zur Kenntnis und ging ansonsten ungerührt und ‚unten ohne' in meiner Sichtweite ihrer Arbeit nach.
    
    Das erste Mal hätte ich fast abgespritzt, als sie auf die kleine Trittleiter stieg und sich Richtung Decke reckte, um die Gardine abzuhängen. Bei dieser Aktion konnte ich von hinten genau zwischen ihre Beine gucken. Erstmals erspähte ich ihre kleinen inneren Schamlippen, die leicht zwischen den Äußeren hervorlugten. Gerade rechtzeitig hielt ich inne, so dass ich nur ein paar Vorabtropfen in den Stoff ihres Höschen absonderte.
    
    Das nächste Mal war es fast so weit, als sie sich beim Fensterputzen immer wieder tief in Richtung Wassereimer herunterbeugte, um den Lappen auszuwaschen. Dabei spreizte ihr Ritze schön weit auseinander, so dass ich Po und Fötzchen interessiert studieren konnte. Ihr Höschen hatte ich jetzt schon richtig durchfeuchtet, ich war aber Willens, die Situation bis zum buchstäblich letzten Tropfen auszukosten.
    
    Als sie wieder mal mal dicht an mir vorbeilief sah sie, dass ihr Höschen mittlerweile von der Feuchtigkeit ganz transparent geworden war und meine Eichel rosa durchschien. Sie sah auf mich ...