1. Die Mitte des Universums Ch. 154


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenn es um Derlei geht," lachte ich. „Aber irgendwie ist das vielleicht alles ein bisschen viel: Perioden-Sex ... aufeinander pissen ... Mavel, Du bist so herrlich verrückt, und ich nehm' Dir auch ab, dass Du Dich wieder völlig gehenlassen willst, aber ..."
    
    „Na ja, Ben, ich hab' doch aber schon mit Hanh drüber gesprochen, und sie hat eingewilligt ... willst Du das Ganze nun wieder abblasen?!" fuhr sie mir besorgt ins Wort.
    
    Da Hanh nicht sehen konnte, hatte sie an ihrer Blindenschule Podologie gelernt und arbeitete nun schon seit zwei, drei Jahren als Masseuse im Salon ihrer Tante, wo sie sich aber mittlerweile von den Füßen weg, hin zu Pussies bewegt hatte - was übrigens meine Idee gewesen war und von der weiblichenHautevolee unserer Kleinstadt auch großartig angenommen wurde. Soweit ich das beurteilen konnte, hatten sich die Mösenmassagen auch zu einer veritablen Einnahmequelle entwickelt, die selbst während der wirtschaftlich schwierigen Zeit desLockdowns nicht versiegt war. Aus diesem Grund hatte ich - und dadurch wiederum auch Mavel und Nguyet - bei der ganzen Familie einen ordentlichen Stein im Brett.
    
    „Naja, ok, holst Du sie dann ab? Am Mittwoch?" fragte ich nun; das ‚Abblasen' gar nicht noch mal thematisierend.
    
    Die beiden konnten mich ja am Mittwoch dann abblasen. Aus völlig unterschiedlichen Gründen waren beide - Mavel und Hanh - veritable Bläserinnen.
    
    Sie überlegte kurz: „Ja, Mittwoch is' gut ... Und dann gehen wir ins alte Hotel, wie vorige Woche? ...
    ... Weil: das wird ja sicher eine ordentliche Sauerei ..."
    
    Ich nickte: „Und ich bring' natürlich ein paar Bier mit ..."
    
    Mavel lachte noch einmal unnachahmlich, weil sie sicher schon wieder an das Pissen dachte, und versprach, am nächsten Tag noch mal hoch an mein Klassenzimmer zu kommen, was dann zwar nicht passierte; aber wohl nur, weil es keine Planänderung gab. Oder weil sie vielleicht Angst hatte, dass ich es mir anders überlegt haben könnte und nun vielleicht das Ganze doch abblasen wollte. Aber nee, klar, Hanh kam wenig vor die Tür, und sie liebte das verruchte alte Hotel ohnehin. Außerdem war Körperkontakt ja ihr primärer Modus der Interaktion mit Leuten. Sie hatte ja auch schon auf ihrer Blindenschule ordentlich Sex gehabt - ‚weil sonst nicht viel los war', wie sie einmal Anna erzählt hatte. Hanh würde wohl das Pissen während des Duschens oder des Sexes - was wir auch wirklich schon ein paarmal gemacht hatten - einfach als Zeichen der Erregung und Erleichterung werten.
    
    Als ich am Mittwochvormittag dann in Richtung des alten, ehrwürdigen Gemäuers fuhr, dachte ich zur Einstimmung noch einmal an die geile Sause mit Mavel vorige Woche; ja, klar, wieso sollte man Hanh das Vergnügen vorenthalten?! Und es war ja nicht so, dass wir ihre Sehbehinderung ausnutzen und sie zwingen würden, sich vor uns in den Dreck zu knien, damit wir auf sie urinieren und damit erniedrigen konnten. Für Mavel war das fröhliche Pissen - wie auch für Tina, Nguyet, und Yen - eher Ausdruck der ...
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