Die Mitte des Universums Ch. 154 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 154

... wenn schon, denn schon, wird sie sich gedacht haben, denn so eine Sause wie heute würden wir vielleicht nicht so schnell wieder erleben. Wenn überhaupt. Mavel sprach nun kurz mit Hanh und half ihr dann, sich wieder ordentlich zu positionieren, wobei Mavel schon fast ritterlich sogar darauf achtete, dass Hanh neben - und nicht auf - dem größeren nassen Fleck zum Liegen kam. Ich wartete mit pumpender Latte, bis die beiden Damen sich nebeneinander auf den Rücken gelegt und ihre Beine geöffnet hatten und schob dann meine karminrote pulsierende Eichel genüsslich in Mavel - deren rötlich-verschmierte Brüste natürlich auch fabelhaft aussahen. Ja, mein Gott, und ich hatte gezögert, mich überhaupt auf diesen Nachmittag einzulassen.

Ich fand es herrlich, wie Mavel ihr rechtes Bein über Hanhs linkes gelegt hatte, und - so wie ich kniete - konnte ich auch Hanhs Busch streicheln und ihre saftige Möse bespielen, während ich nun wirklich Hanhs Gewebereste herzhaft pumpend so hoch wie möglich in Mavel transportierte - wie sie es sich gerade gewünscht hatte. Nun legte Mavel noch ihren Arm unter Hanhs Kopf und zog sie an sich, was eine herzallerliebste Geste war. Die beiden tuschelten miteinander, und ab und zu schoss mir Mavel beglückt nickend dankbare Blicke zu. Durch mein sanftes Stoßen wurde sie auch nicht weiter durchgeschüttelt, sondern genoss nur die langen, gemächlichen Schübe, bei denen ich mir natürlich auch Mühe gab, ihren G-Punkt zu polieren. Mit meiner linken Hand immer noch ...

... in Hanhs Schoß, zwirbelte ich nun mit meiner rechten direkt über meinem Schwanz Mavels formidablen Luststift, der bestimmt bald vier Zentimeter in die Luft ragte und aufgeregt zappelte.

Er war wahrscheinlich aber immer noch nicht lang und steif genug, um ihn richtig in Hanhs Anus zu deponieren, oder? Obwohl: wenn sie sich nachher 'mal dran versuchten?! Denn von der Größe her wäre er ja geradezu ideal. Wäre das nicht ein ganz besonderes Vergnügen für die beiden?! Andererseits: wie ich Mavel und Hanh kannte, hatten sie das vielleicht sogar schon probiert. Aber dann hätte Mavel mir bestimmt schon davon berichtet. Oder nicht? Egal: Nun streckte Mavel erstmal ihre Hand aus, um mich zu bremsen, und - nachdem sie nochmal mit Hanh Rücksprache gehalten hatte - wollte sie, dass mein Kolben sich nun wieder Hanhs rosarotem pulsierenden Innenleben widmen und sich letztlich auch dort verausgaben würde.

„Leg' Du Dich doch erstmal auf sie!" schlug ich aber stattdessen lachend vor, und nach ein, zwei Sekunden des Zögerns, rollte Mavel wirklich zwischen Hanhs Beine und begann dann, wie ein Teenageboy - der sie ja irgendwie auch war - ihr Becken zu schwingen und ihren Busch und Kitzler auf Hanhs zu reiben.

Mein Gott, Mavel nun bei der Missionarsstellung zusehen zu können war vielleicht wirklich das Geilste, das ich seit langem gesehen hatte. Ich blickte runter auf ihren erhitzten, schmalen, rundlichen Arsch, dessen Poloch zu atmen schien. Nach einigen Runden des Stoßens und energischen ...