1. Die Mitte des Universums Ch. 154


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pumpens kniete Mavel sich aber hin und hob damit mir ihren Arsch entgegen, damit sie auf Hanhs knuffigem kleinen Körper sich nach unten, in Richtung ihrer Pussy küssen konnte. Fasziniert sah ich Mavels Hintern zu, wie er vor mir pulsierte und schwankte, aber als sich ihr Anus - durch die sportliche Dehnung und die Bewegungen einfach so einen oder gar zwei Zentimeter öffnete, verlor ich fast den Verstand. Meine Herren! Nun signalisierte sogar ihr Ringmuskel spontan Aufnahmebereitschaft; erregt und befeuert, wie Mavel war.
    
    Ich war natürlich bass erstaunt, dass das überhaupt möglich war; wusste Mavel eigentlich, dass - wie sie so breitbeinig über Hanh kniete, sozusagen ihr Arsch offenstand?! Dummerweise - oder sollte ich sagen: glücklicherweise? - legte sich aber Mavel nun noch einmal auf Hanh, und ihr Anus schloss sich wieder und verschwand quasi zwischen ihren kleinen, geilen Pobacken, damit sich nun noch einmal die Kitzler küssen und liebhaben konnten. Die beiden Damen keuchten auch wie verrückt bei ihrem neuen Liebesspiel, während ich fasziniert auf meine rötlich-eingefärbte Latte runter blickte, die bei dem Anblick, wie Mavel sich nun missionarisch noch einmal Hanh widmete, garantiert nicht schlapp werden würde.
    
    Natürlich kam mir auch der Gedanke, irgendwann einmal Mavel so - zwischen Hanhs oder auch den Beinen einer anderen Frau liegend und pumpend - in den Arsch zu ficken, aber da wir noch nie Analverkehr hatten und mein Schwanz nicht gerade klein war, wollte ich es ...
    ... heute nicht übertreiben - da sie sich nun auch wieder recht heftig bewegte - sondern setzte mich nur aufs Bett und versuchte, aus verschiedenen Blickwinkeln den Tanz der beiden Kitzler zu beobachten. Oh, ja: Mavels langer und auch relativ dicker, steifer Stift sorgte in Hanhs Scheidenvestibülchen für einige Unruhe und löste dort letztlich natürlich auch einen zischenden Pissschwall aus, auf den wir ja alle drei schon lange gewartet hatten. Mavel muskulöser Rücken ächzte, während die Sehnen unter ihrer Haut tanzten und nun auch leise Musik erklang.
    
    Hanhs Zimmerspringbrunnen war wohl größtenteils gerade nach oben gegangen, und so wusste Mavel schon, dass auch Hanh gerade ihren Anteil zur Sudelei heute beigetragen hatte. Nach vielleicht noch zwei Dutzend erregten Stößen stieg unsere scharfe Filipina aber ab, um mir wieder zwischen Hanhs Beinchen Platz zu machen, wo die warme Pisse zwar den Großteil ihres Nektars gerade weggespült hatte, aber natürlich immer neuer Nachschub kam. Mavel hatte sich wie die Kleine Meerjungfrau neben Hanhs Hüfte gesetzt, um genau zusehen zu können, wie mein Kolben erneut in Hanh eindrang, rutschte aber dann an Hanhs Oberkörper vorbei nach oben, zu ihrem Kopf, um ihr wieder Gesellschaft zu leisten, während ich mir-nichts-dir-nichts quasi reibungslos in Hanh nach oben gelangte, und dort höchste Genüsse verspürte - und wohl auch verursachte.
    
    Mit prickelnden Lenden bereitete ich mich kurz darauf vor, zu den herrlichen Flüssigkeiten in Hanhs Alkoven ...