1. Die Mitte des Universums Ch. 154


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hanh sich erstmal einfach auf den Rücken legen wollte:
    
    „Ihr wird schwindlig, wenn sie ständig versuchen muss, im Knien die Balance zu halten ..."
    
    „Ja, klar ... außerdem ist das Bett nun ja auch weicher, mit den Vorhängen unter dem Laken ... na, komm, wir ziehen uns aus und verwöhnen sie dann ..." schlug ich lächelnd vor.
    
    Als ich nackt war, setzte ich mit auf den Bettrand, um den beiden jungen Damen beim Entblättern zuzusehen. Mavel hatte witzigerweise zunächst ihre Jogginghose ausgezogen; wusste sie, wie geil ich Mädchen im Schlüpfer und Pullover fand? Mein Gott, waren ihre hellen schlanken Schenkel zum Anbeißen! Mavel trug heute allerdings eine Art schwarzes Sporthöschen, ähnlich denen von Volleyballerinnen, aber mit kurzem Beinansatz, das - eng, wie es war - ihren Hintern irgendwie noch kleiner erscheinen ließ, als er eigentlich war. Hanh wurde nun von Mavel neben mich auf den Bettrand dirigiert und wurstelte sich dann süß aus ihrem T-Shirt, unter dem sie einen schicken schwarzen BH mit mehreren, auch zwei vorn gekreuzten Bändern hoch auf ihre Schultern trug, die aber allesamt sehr dehnbar aussahen.
    
    Mavel wirkte allerdings wenig überrascht; sie schien das schicke Ding schon zu kennen. Wahrscheinlich war der BH sogar ihr eigener, und nun zog sie auch gleich schelmisch keckernd mehrere der elastischen Bänder mit ihrer Fingerkuppe links nach unten, und Hanhs schöne straffe Brust schnappte heraus. Da die Quer-Bänder aber nur aneinanderlagen und nicht miteinander ...
    ... vernäht waren, zog ich über Hanhs kleiner rechter Brust nur zwei von ihnen nach oben, um ihren Nippel zu zwirbeln. Hanh blickte in meine Richtung und lächelte süß. Ich fragte Mavel, ob sie pinkeln musste, aber sie schüttelte nur verschmitzt lächelnd den Kopf. Sie entledigte sich nun auch ihres Pullovers - unter dem sie ein älteres, weißes Unterhemd mit ein bisschen Spitze trug - und half dann noch schnell Hanh aus ihrer Jeans. Wir konnten nun die leichte Wölbung einer Monatsbinde in ihrem dunkelblauen Slip sehen, der in gewisser Weise auch wie eine Sporthose wirkte. Mavel sprach noch einmal leise mit unserer kleinen Freundin, die wirklich nur 1,45 war, und sich nun auf den Rücken legte, um 90 Grad drehte und auf die Bettmitte rutschte, wo Mavel und ich sie dann in die zärtliche Zange nahmen. Nachdem unsere Köpfe nahe beieinander gewesen waren und wir uns alle drei auch endlich geküsst hatten, zog Mavel sich das Unterhemd vom Körper und warf es zwei Meter weg, ganz links ans Fußende, bevor sie sich nach vorn lehnte und mit ihrer flachen Hand zärtlich Hanhs Schoß zu reiben begann. Sie drehte mehrere Runden auf dem glatten dunkelblauen Stoff, währenddessen ich an Hanhs Nippel nuckelte und überlegte, dass sie den schicken schwarzen BH gar nicht erst abzulegen brauchte, da man ja auch so an ihre hübschen kleinen, aber doch auch prallen Mädchenbrüste kam.
    
    Als ich immer wieder mal aufsah, konnte ich meinen Blick nur schwer von Mavels kleinem Arsch lenken; so, wie er in dem engen ...
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