Die Mitte des Universums Ch. 154
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gut findet?!"
Es hatte erst so geklungen, als ob Mavel es mir einfach sagen wollte, aber als sie auch nachdem ich uns zwei Gläser Bier eingegossen noch nichts erwidert hatte, riet ich: „Den Geruch?"
Ja, das alte Gemäuer hatte eine eigentümliche Note, was sicher dem jahrzehntealten Holz der Tür- und Fensterrahmen geschuldet war, obwohl über denen überall relativ große unverglaste Öffnungen waren, um Schimmel zu vermeiden. So wehte selbst an heißen Tagen hier immer ein Lüftchen, was zwar Staub und Laub mit sich brachte, aber ansonsten für recht frische Luft und ein angenehmes Klima drinnen sorgte. Und doch blieb ein subtiler, aber markanter Geruch, der aber nicht schlecht war und mich an Mavels und Ngas Anus erinnerte. Und auch Nguyets.
Hanh packte nun ihr Übersetzungsgerät aus und legte es ‚für alle Fälle' schon mal auf den Tisch. Das Ding erinnerte mich an einenWalkman aus den späten 80ern; man konnte gesprochene und geschriebene Sprache damit übersetzen, aber ich konnte mir nur schlecht vorstellen, dass sie das Ding mit rüber aufs Bett nehmen und beim Sex aktivieren würde. Irgendwie hatten wir das immer auch ohne Heimelektronik hinbekommen, wobei ich mich natürlich an den herrlichen Nachmittag vor vier Wochen erinnerte, als Nguyet, Charlie und ich uns in Hanhs Gegenwart am Mittagstisch leise ausgezogen, uns über Sex unterhalten, und dann mit dem Vorspiel begonnen hatten. Wir hatten angenommen, dass Hanh davon vielleicht nichts mitbekommen würde, aber eben dieses ...
... Machinchen hier hatte uns dann doch verraten - und Hanh zum heftigen Masturbieren unter dem Tisch angeregt.
„Wollt Ihr noch schnell duschen?" fragte ich die beiden.
„Nee, ich hab' heute früh ... und Hanh hat auch gerade erst zu Hause ..." wusste Mavel und nahm ihre Hand, um sie rüber zum großen Doppelbett zu führen.
„Setzt Euch erstmal dorthin ... ich will noch schnell die Vorhänge unter das Laken packen," schlug ich auf das Einzelbett zeigend vor.
So zog ich das Doppelbett kurz wieder ab und faltete dann zwei der frischgewaschenen Vorhänge jeweils einmal, die dann zwar nicht mehr ganz die Matratze bedeckten, aber doch mehr als einen Meter breit waren. Nachdem ich das Laken wieder drübergezogen hatte, machte ich noch schnell das Fenster auf und steckte mir eine Kippe an. Natürlich schenkte ich uns auch Bier nach, und wir stießen nochmal an.
„Hanh geht's aber soweit ganz danke? Oder hat sie Krämpfe?" erkundigte ich mich, wie es sich gehörte.
Mavel legte ihre Hand auf Hanhs kleinen Bauch und sprach leise mit ihr, die daraufhin nur lächelnd den Kopf schüttelte. Sie hatte wieder Lippenstift auf ihren famosen Mund aufgetragen; Mavel war sicher heute Morgen schon wieder eine Stunde bei ihr gewesen, da wir unter der Woche erst abends unterrichteten. Ja, Hanh wirkte herrlich entspannt und voller Vorfreude auf die sinnliche Stunde, so dass ich meine Skrupel und Bedenken nun endlich weit weg unter einer Faltgarage parkte. Sie fragte Mavel etwas, die mir dann sagte, dass ...