Die geschwärzte Braut (BellaPorn)
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Daneben platzierte sie ihren Notarstempel.
»Immerhin haben wir noch eine bleibende Erinnerung in Vorbereitung, zu der ihre Frau eine deutlich emotionalere Bindung entwickeln sollte«, sagte die Notarin.
»Wir sollten sie vorher involvieren«, schlug ich vor und bekam kalte Füße, im Anbetracht der Tragweite.
»Das ist bereits geschehen«, sagte die Notarin und nickte dem Mann zu, der neben meiner Frau auf dem Bett kniete. Sarah lag in ihrer durchgefickten, breitbeinigen Pose auf dem Bauch und krallte ihre Hände in das Laken, als wüsste sie, was kommt.
»Ready Bitch?«, fragt er. Sarah nickte, ohne den Kopf zu heben. Er hielt einen Gegenstand in der Hand, der einem elektrischen Bügeleisen ähnelte und auf dessen Unterseite die Metallplatte mit den Lettern befestigt war. Das Kabel des Geräts steckte in der Dose neben dem Nachttisch. Ich biss die Zähne zusammen, als der Kerl das heiße Eisen auf Sarahs Rücken, unterhalb des Nackens, zwischen die Schulterblätter drückte und glaubte, ein Zischen zu hören, das vom Schrei meiner Frau übertönt wurde.
Ich hörte Sarah jammern, sie zerrte an dem Laken und trommelte mit den Schienbeinen auf die Matratze ein. Die verbrannten Stellen hoben sich deutlich von der unversehrten Haut ab. Zwischen ihren Schulterblättern stand in Blockbuchstaben BLACKED und darunter waren drei Sterne mit jeweils fünf Spitzen, in den Sternen erkannte ich je einen ausgefüllten Punkt und unter den Sternen war eine durchgezogene Linie.
Der Kerl legte das ...
... Brandeisen weg und nahm eine Cremedose, in der sich eine kohlschwarze Paste befand. Er trug die Paste großflächig und dick auf dem Rücken meiner Frau, oberhalb der Korsage, auf. In Sarahs Augen standen Tränen, als sie anfing zu lachen. Sie erklärte mir im Nachhinein, dass ihr Körper auf den beißenden Schmerz mit einem Endorphinrausch antwortete, der süchtig machen konnte.
Abschließend deckte der Kerl die schwarze Paste mit einer dünnen Folie ab und fixierte die Ränder mit Klebeband. Die drei Hünen machten sich fertig, für die Abreise. Zu den schwarzen Stoffhosen trugen sie schwarze Schuhe, weiße Hemden und dunkle Smokings -- ausnahmslos hübsche Burschen.
Sie verabschiedeten sich bei meiner Frau mit je einem Küsschen auf die Wange und lobenden Worten: »Best Bitch ever«, schwärmte einer, »horny cock eater«, lobte sie der Nächste. Der Dritte hauchte, »Wow!«, in ihr Ohr.
Mit meinem Smartphone rief ich Gabi, meine Assistentin, an und musste auffallend lange warten, bis sie den Anruf annahm.
»Ist was passiert?«, fragte sie erschrocken. Ich hörte im Hintergrund Partymusik und lautstark feiernde Menschen. Ihre Frage, war im Anbetracht der Uhrzeit und des heutigen Anlasses, berechtigt.
Ich beruhigte sie und sagte: »In fünf Minuten werden vier Personen in die Hotellobby kommen. Es sind besondere Gäste von meiner Frau und mir. Sorgen sie dafür, dass sie auf unserer Feier mindestens so viel Essen, Trinken und Unterhaltung geboten bekommen, wie alle anderen.«
»OK«, sagte ...