Die Post bringt allen was
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
... drücken.
"Ähm.. nun ja", sagte er laut und sie sah die Verzweiflung in seinen Augenwinkeln, "nun ja, es ist eine sehr spannende Aufgabe." Sein Finger war immer noch zwischen ihren Beinen, die sie vor Aufregung zusammengepresst hatte. "Sehr feucht", sagte er, und schien erst nach diesen beiden Worten zu bemerken, dass er sie laut gesagt hatte. "Also, wenn es regnet", fügte er schnell hinzu, als die Leute lachten. "Wenn es regnet, ist meine Arbeit sehr feucht. Und es regnet oft in Hannover. Fast immer eigentlich."
"Kommen Sie doch bitte nach vorne ans Podium, Herr Brandner!" Der Chef machte eine einladende Handbewegung. Sie zog unvermittelt ihre Hand von seinem Schwanz weg und blickte ihn mitfühlend an. Sein Schwanz war immer noch hart. Die Situation war auch ihr peinlich.
"Als Teamleiter sehe ich mich als Teil der Basis", sagte ihr Sitznachbar und in seiner Stimme lag Trotz, "deshalb möchte ich lieber hier sitzen bleiben und keinen künstlichen Abstand zwischen mir und meinen Kollegen herstellen. Sie werden das bestimmt verstehen."
Ihr Bein rieb an seines. "Gut gemacht", sollte das heißen. Sie wollte auch keinen künstlichen Abstand.
Ich will mit Ihnen schlafen
, schrieb sie auf den Block.
Jetzt.
Er stand auf und fasste sie an der Hand. In die andere Hand nahm er seinen Block, den er schützend vor seinen Schritt hielt. "Wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen", sagte er und zog sie zur Tür. Zu den Teilnehmern und zu seinem Chef sagte er: "Ich werde Ihnen ...
... nach der Pause gern einen Einblick über meine Arbeit geben. Das Wohl meiner Mitarbeiter ist mir als Teamleiter jedoch am Wichtigsten. Nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter, das waren doch Ihre Worte, nicht wahr? Meiner neuen Mitarbeiterin geht es gerade nicht gut." Sie war jetzt tatsächlich ziemlich blass. Wie auf Kommando setzte sie einen leidenden Gesichtsausdruck auf und senkte den Kopf. "Ich werde mich jetzt um sie kümmern", fuhr er fort und sie bewunderte seine Souveränität. "Wenn Sie uns bitte entschuldigen."
Die Tür war kaum hinter ihnen geschlossen, als sie losprusteten. "So, so. Ich bin also Ihre Mitarbeiterin", neckte sie ihn. "Nur glückliche Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter", wiederholte sie und schlang ihren Arm um seine Hüfte. "Klo", sagte sie dann. "Das ist näher. Dort vorne."
Im großen Foyer mit den Ausmaßen einer Halle machten sich diverse Hotelangestellte bereits daran, alles fürs Mittagsbuffet vorzubereiten. Brot, Salate, viele silberne Schalen und Schüsseln mit Deckeln drauf. Teller und Besteck wurden drapiert, Getränke verteilt. Vier Köche rührten in dampfenden Schüsseln. Links gab es Fisch, rechts Fleisch. "Verdammt", sagte er, "in zehn Minuten gibt's Essen." "Sind Sie denn nicht hungrig?", fragte sie. "Doch, aber dann rennen die bestimmt alle auf's Klo." "Ein klassischer Konflikt", sagte sie, "als wären wir Protagonisten in einer Erotikgeschichte." "Und was machen diese Protagonisten in so einem Fall?", wollte er von ihr wissen. "Nun, ...