1. Die Post bringt allen was


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... viel und beschlossen, ab sofort nicht mehr über den Job zu reden. "Dieser Burger ist riesig und köstlich", sagte sie und biss genüsslich ab. "Ich wüsste noch was, das riesig und köstlich ist." Sie spuckte vor Lachen ein paar Krümel auf den Teller. "Leiden Sie an Gigantomanie? Wobei, ich muss schon sagen... er ist wirklich groß und ziemlich lecker. Lecken Sie mich nochmal?" Während er an seinem Strohhalm saugte, steckte er ihr unter dem Tisch einen Finger in die Möse. "O Gott", stöhnte sie und stellte das Kauen ein. "Gern. Aber wo eigentlich?"
    
    Jetzt war ihr nicht nach Klo. Jetzt war ihr nach Intimität und Nähe. "Keine Ahnung", sagte sie. "Nun ja. Schwierig." Er rieb sein Kinn. Gar nicht schwierig, dachte sie, denn sie hatte ein Zimmer im Hotel. Aber das verschwieg sie, irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen, ihn in ihr Hotelzimmer einzuladen. Zum einen, weil sie ihre Kleidung heute früh achtlos auf den Boden geworfen hatte, als sie sich nicht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Zum anderen, weil in ihrem Bett ein pinkfarbener Vibrator lag, den sie heute früh noch benutzt hatte. Vielleicht lag es auch am Machtgefälle. Die neue Personalleiterin bittet einen Vertreter der Basis in ihr Zimmer. Der erzählt seinen Kollegen später von den sexuellen Vorlieben und dem Spielzeug der Neuen. Sicher nicht.
    
    "Zu Ihnen?", schlug sie vor, "oder wartet eine Frau auf Sie?" "Nicht mal ein Hamster", sagte er und spielte unter dem Tisch mit ihrer Klit. "Aber..." Ich will mit ...
    ... ihm nach Hause, dachte sie. In ein weiches Bett. Ich will Sex. Aber ich will auch Zärtlichkeit. Nähe. Vielleicht war es falsch, was sie hier machten. Es fühlte sich allerdings sehr richtig an. "Aber? Es stört mich nicht, wenn Sie nicht aufgeräumt haben", sagte sie verständnisvoll, "das kommt vor in einem Männerhaushalt." Er lachte laut. "Ich bin eher das Gegenteil von schlampig." Er bezahlte die Burger und die Getränke und sie verließen das Lokal. "Nichts aber", sagte er.
    
    Ein paar Häuser weiter presste er sie an ein hölzernes Haustor. Diesmal steckte er zwei Finger in ihre Möse und seine Zunge in ihren Mund. Der Kuss raubte ihr den Atem. Sie floss aus, saugte sich fest an seiner Zunge. Es fiel ihnen schwer, sich voneinander zu lösen. "Ich will Sie ficken", sagten sie gleichzeitig, nachdem sie es dennoch taten. "Wir sind gleich da", sagte er. Im Stiegenhaus legte er Wert darauf, dass sie vor ihm ging. Er fasste sie um die Hüfte und zog ihr Kleid ein Stück höher.
    
    "Ein Drink?", fragte er. "Danke nein. Ein Bett." Er nahm sie an der Hand und sie gingen ins Schlafzimmer. Sie setzte sich auf den Rand des Bettes und strich über die frisch überzogene Bettwäsche. Er ging in die Knie und drückte ihre Beine sanft auseinander. Obwohl sie große Lust hatte, von ihm geleckt zu werden, wollte sie jetzt etwas anderes. Sie wollte seinen Schwanz in ihrer Möse. "Bevor Ihnen wieder etwas dazwischenkommt und Sie plötzlich genötigt werden, eine Rede zu halten, will ich gerne, dass Sie mir ...
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