Der Housesitter
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Transen
... unmöglich, sie zu kneten.
Langsam wanderte ihre Hand um seine Hüfte herum und versuchte sich, zwischen die beiden Leiber zu zwängen, während Jonas wieder begann, sie wild zu küssen. Er hob sein Becken leicht an, um ihr den Weg zu seinem Penis zu erleichtern. Langsam setzte sie ihren Weg fort, bis sie seine steinharte Männlichkeit zu fassen bekam. Ihre Finger fuhren den Schaft entlang, ertasteten die Hoden, streichelten die glatte Haut seines Sackes. Er stöhnte laut in ihren Mund, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ihr wurde klar, dass sich Jonas frisch rasiert haben musste. „Der Sauhund hat das geplant", stellte sie amüsiert, aber auch zufrieden fest.
Nun wanderten ihre Finger hoch zur Spitze seines Schwanzes. Sie spürte die Nässe, die sich dort bereits gebildet hatten. Dies einen Freudentropfen zu nennen, wäre deutlich untertrieben gewesen. Leicht verrieb sie die Flüssigkeit mit dem Daumen, während sie ihre restlichen Finger um seinen Schaft schloss. Weiteres lautes Stöhnen verriet ihr, dass es ihm offensichtlich gefiel, was sie tat, während sie anfing, ihre Hand zu bewegen. Nicht zu schnell, gerade so, dass es ihn langsam zum Höhepunkt treiben musste.
Mit ihrer anderen Hand versuchte sie erneut, seine Hose nach unten zu ziehen. Diesmal half er mit und sein Lustspender sprang ins Freie. Sie rieb ihn weiter und stellte erfreut fest, dass auch Jonas nun begonnen hatte, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln. Wieder packte sie ihn im Nacken, um ihn ganz fest an ...
... sich zu ziehen. Sie wollte nicht, dass dieser wilde und hemmungslose Kuss jemals endet. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum, während sie ihm einen runterholte und er mit seiner Hand immer höher zwischen ihren Schenkeln streichelte. Als ihren steifen Penis erreichte, zuckte er zurück und unterbrach den Kuss. Sie öffnete ihre Augen und sah seinen entschuldigenden Blick. Sie zog ihn wieder an sich und flüsterte ihm ins Ohr, dass es nicht schlimm sei. Er müsse sie „da" nicht anfassen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor er seine Lippen wieder auf ihre presste. Immer wieder änderte sie den Rhythmus ihrer Hand an seinem Schaft, wollte ihn nicht einfach zum Orgasmus treiben. Sie konnte aber auch spüren, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde. Sein Zungenspiel wurde immer wilder, sein Atem schneller. Mittlerweile knetete er ihren Hintern und als sie das Tempo an seinem Penis gerade wieder steigerte, spürte sie, wie er verkrampfte. Seine Finger gruben sich in ihre Pobacken, sein Stöhnen verwandelte sich in einen tiefen gutturalen Schrei. Und dann entlud er sich. Sie spürte, wie sein Sperma auf ihrem Körper landete. Die erste Ladung rechts neben ihrem Bauchnabel. Eine warme, zähe Masse. Ein zweiter Schub traf sie zwischen ihren Brüsten. Sie rieb weiter und ein dritter Schub landete unterhalb ihres Nabels, am Bund ihrer Hose.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, rollte er sich neben sie. Er hatte seine Augen geschlossen und sein Atem wurde ruhiger. Noch immer hatte Carla ...