1. Die Pussies der Lesben – der Genitaltausch - Teil


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Transen

    Auf Geschäftsreise lernte ich vier bildhübsche Lesben kennen. Alle vier waren Ärztinnen, Fachgebiet Urologie und Gynäkologie, und machten mir folgenden Vorschlag: Sie amputieren meinen Schwanz und transplantieren mir eine echte Vagina. Den Schwanz könne man dann als voll funktionsfähigen Strap-On verwenden. Wie in Trance sagte ich zu und dämmerte weg…
    
    So langsam kam ich wieder zu mir. Wie lange hatte ich wohl geschlafen? 3, 4 Stunden? Ich wusste es nicht. Ich blinzelte durch die Augenlider und wurde von einem gleißend hellen Licht geblendet.
    
    „Er kommt wieder zu sich“ hörte ich eine mir bekannte Stimme „genau zur rechten Zeit!“
    
    Das war Lea!
    
    Nachdem sich meine Augen den Lichtverhältnissen angepasst hatten konnte ich erkennen, dass ich wohl in einem weißen OP-Saal lag, um mich herum vier Ärztinnen den typischen grünen OP-Gewändern. Trotz Mundschutz erkannte ich gleich, dass es sich hier um Lea, Nicole, Sylke und Ute handeln musste. An meinem Schwanz wurde herum gespielt und mit einem Blick an mir herunter über das grüne OP-Tuch könnte ich erkennen, dass Sylke meinen zum Bersten harten Schwanz in der Hand hielt und in schön langsam wichste. Erste die Vorhaut ganz nach oben geschoben und dann wieder bis zum Anschlag zurück, so dass meine glänzende lila Eichel in voller Pracht zum Vorschein kam – und dann wieder zurück. Ich betrachtete voller Geilheit dieses wunderbare Mütze-Glatze-Spiel. Von mir aus könnte das ewig so weiter gehen. Ich hatte schon Angst, dass ich ...
    ... gleich abspritze, wurde aber durch Sylkes Frage komplett aus meinem Dämmerschlaf gerissen, so dass ich wieder komplett wach war:
    
    „Sollen wir den Schwanz eigentlich noch beschneiden oder mit Vorhaut benutzen?“
    
    Ute meldete sich als erste zu Wort „Schau Dir doch an wie geil das aussieht, wenn Du die Vorhaut vor und zurück ziehst. Muss doch auch ein geiles Gefühl dabei sein. Das will ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren!“
    
    „Das meine ich aber auch“ ergänzte Nicole „beschneiden können wir ihn auch später noch wenn uns der Zipfel stören sollte!“
    
    Hmmm, das habe ich dann doch wohl falsch verstanden. Die Damen wollten mir nur die Vorhaut abschneiden und nicht den ganzen Schwanz! Aber jetzt auch wieder nicht? Aber warum hatten sie dann von einer Möse erzählt, die ich transplantiert bekäme? Und wieso lag ich dann jetzt auf dem OP-Tisch? Irgendwie fiel es mir schwer einen klaren Gedanken zu fassen…
    
    „OK, die Vorhaut bleibt erst einmal dran!“ beendete Lea die allgemeine Fragerunde „Jetzt aber zur eigentlichen Prozedur, für die wir dich extra nochmal aus der Narkose geholt haben. Schau genau hin!“
    
    Sylke lies in diesem Moment meinen Schwanz los und griff etwas weiter nach unten. Ich konnte gerade so erkennen, dass ich eine Art Penisring aus Metall trug, der exakt am Übergang vom Schambein zum Schaft saß und auch meinen Sack umschloss. Sylke drückte an diesem Ring und ein deutliches, wenn auch nicht allzu lautes Klacken war zu hören. Im Nächsten Moment fiel mein Schwanz samt ...
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