Die Pussies der Lesben – der Genitaltausch - Teil
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Transen
... Sack in ihre geöffnete Hand! Was war das? Was hatte sie denn eben gemacht? Was war das für ein Klacken? Ich dachte zuerst mein Schwanz wäre schlagartig schlaff geworden. Schmerzen hatte ich keine. Als Sylke jedoch ihre Hand ein wenig anhob traf mich fast der Schlag: Sie hatte tatsächlich meinen abgetrennten Schwanz in der Hand. Daran hing auch mein kompletter Sack. Der mutmaßliche Penisring stellte sich als Kappe dar, die da saß wo nun inneres Gewebe erkennbar gewesen wäre. Nach wie vor stand mein Pimmel, auch abgetrennt in Sylkes Hand, wie eine eins. Ute streckte Ihre Hand danach aus und begann langsam mit der Vorhaut zu spielen. Vor-zurück-vor-zurück – funktionierte alles noch wie vorher.
Ich war absolut baff, nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sprechen und merkte wie ich wieder langsam wegdämmerte.
„So, jetzt kommt der anstrenge Teil für uns, da gibt es nicht viel für Dich zu sehen, daher schläfst Du nun erst wieder ein bisschen. Dein Schwanz kommt jetzt erst einmal in eine Nährlösung und wird dann aufwendig modifiziert, wir kümmern uns aber erst einmal um Deine neue Pussy. Du kannst gespannt sein, wie das Ergebnis sein wird.“
…
Wie lange war ich weg? Mir kam es vor als müssten es Tage oder sogar Wochen gewesen sein. In meinem Unterbewusstsein merke ich von Zeit zu Zeit, dass Personen um mich herum wuselten und sich um mich kümmerten. Ich selbst konnte darauf nicht reagieren aber anscheinend wurde ich nun richtig wach. Ich öffnete die Augen - das Licht ...
... war diesmal nicht so grell wie beim letzten Mal – und blickte in das strahlende Gesicht von Nicole. Nach einem kurzen Moment dreht sie Ihr Gesicht in Richtung Tür und rief: „ Er ist wach!“
Innerhalb weniger Sekunden kamen Lea, Sylke und auch Ute, alle bekleidet in zweiteiligen Satin-Pyjamas, in das stilvoll moderne Schlafzimmer, auf dessen bequemen Bett ich lag.
„Zeit den Katheter zu ziehen“, begrüßte mich Lea „dann kannst Du unser Meisterwerk bewundern!“
Sie trat an mein Bett schlug die Decke zurück, griff zwischen meine Beine und mit einem etwas unangenehmen aber erträglichen Ruck hatte sie das Ende des Plastikschlauchs in der Hand. Von der anderen Seite reichte mir Nicole einen Handspiegel. Sie hielt ihn mir hin und sagte grinsend „Bitte sehr, schau es Dir an!“
Mit leicht zitternden Händen griff ich den Spiegel, sah aber erst einmal direkt an mir herunter. Dort, wo zwischen meinen Beinen normalerweise mein Schwanz hing war nur ein schön gewölbter Venushügel zu erkennen – mehr nicht!
Haben die vier mir einfach meinen Schwanz abgeschnitten und mich hier als kompletten Eunuchen hergerichtet bis alles verheilt war? Hoffentlich nicht! Wie sollte mein zukünftiges Sexleben aussehen? Was hatten sie sonst noch mit mir gemacht! Hoffentlich war das nicht alles!
Ich führte den Handspiegel zwischen meine Beine und wurde nicht enttäuscht: Mein Schwanz war weg aber statt einmal einfachen Loch zum Pissen, wie es Eunuchen hatten, sah ich eine wunderschöne glatt rasierte ...