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Die Pussies der Lesben – der Genitaltausch - Teil
Datum: 20.04.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Transen
... bearbeiten „mach weiter, wir wollen Dich abspritzen sehen!“ Und wie ich weiter machte! Ich wichste hier mit vier geilen Frauen um die Wette – und zwar nicht meinen Schwanz sondern meine eigene geile nasse Fotze! Was Sylke da meinte wegen Abspritzen war zwar Blödsinn ohne Schwanz aber ich wollte unbedingt zum Höhepunkt kommen. Und das fiel wirklich nicht schwer. Ich fühlte wie mein Loch immer feuchter wurde und wagte es mir einen Finger in das Loch zu stecken. Ein unendlich geiles Gefühl, was ich bisher noch nicht erlebt hatte. Was mir in dem Moment aber noch mehr Wonnen bereitet war nun mit den mösensaft-benetzten Fingern direkt meinen Kitzler zu bearbeiten. Im Gegensatz zum befingern ohne Gleitmittel am Anfang war das nun ein richtig geiles Gefühl. Ich lag auf dem Bett mit gespreizten Beinen, wichste kräftig meinen hart gewordenen und steil emporstehenden Kitzler mit meinen nassen Fingern und die vier Ladies taten es mir gleich. Ich musste kurz vor dem Kommen sein und nach dem Gestöhne der anderen ging es Ihnen genauso. Mir kam es! Mein erster weiblicher Orgasmus breitete sich in meinem Körper aus. Unbeschreiblich! Anstatt nur über meinen Pimmel entlud sich die ganze Anspannung über meinen ganzen Körper, Woge nach Woge. Und dabei spritze ich ab, wie noch nie zuvor in meinem Leben! Waaaas? Ich spritze ab??? Mir spritze ein Schwall nach dem anderen dickflüssiges Sperma aus meinem Pissloch in hohem Bogen heraus! Bei dem Anblick der spritzenden Möse war es auch für ...
... die anderen so weit – eine nach der anderen wurde von gewaltigen Orgasmen geschüttelt! So wie es aussah waren auch Lea und Sylke geile Spritzerinnen. Während es ihnen kam spritze auch aus ihren Mösen der Saft heraus, aber viel klarer als mein Sperma, was genauso aussah wir früh – nur eben, dass es dieses Mal eine ganz gewaltige Menge war. Erschöpft sank ich zurück und holte erst einmal mit mehreren Atemzügen tief Luft. „Der Herr scheint zufrieden zu sein mit seiner neuen Möse, oder?“ merke Sylke an. Oh ja, das war ich in der Tat. Ich war immer auf der Suche nach einem neuen Kick und das war das ultimativ geilste, was mir je passiert war. Aber wie ging es jetzt weiter? Lea schien Gedanken lesen zu können indem sie das Wort ergriff:“ OK, der erste Funktionstest war anscheinend sehr erfolgreich wie man sehen konnte. Die Vagina reagiert den manuellen Reizen entsprechend und produziert bei manueller Reizung einen entsprechend weiblichen Orgasmus. Der einzige Unterschied ist das Abspritzen von Spermienflüssigkeit – Deine Prostata haben wir nämlich belassen und die produziert nach wie vor Spermienflüssigkeit. Nur eben ohne Spermien, die ja aus Deinen abgeschnittenen Hoden kamen. Und da Du nach der OP hier erst einmal vier Wochen zur Wundheilung verbracht hattest hat sich da auch eine große Menge angesammelt. Apropos vier Wochen: In meiner Funktion als Ärztin habe ich selbstverständlich einen Krankenschein ausgestellt und Deinem Arbeitgeber zukommen lassen. Die Daten hierfür ...