1. Die neue Schlafzimmer-Deko


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: Fetisch

    Ich war gerade beim Staubsaugen - wie immer nackt - als es an der Tür läutete. Schnell stellte ich den Staubsauger ab, und lief zur Tür. Ein Blick durch den Türspion und ich sah Frau Petra vor der Tür stehen. Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie höchst ungeduldig war.
    
    Schnell öffnete ich die Tür, ohne mir vorher noch etwas über zu werfen. Frau Petra ließ man besser nicht warten.
    
    Sie hielt sich gar nicht lange mit Erklärungen auf, sondern schob mich zur Seite und trat forsch in meine Wohnung. Erst jetzt sah ich den fremden Mann hinter ihr, der in Arbeitsmontur da stand und mit offenem Mund auf meine nackten Brüste und meine blank rasierte Pussy starrte.
    
    Ich quietschte vor Überraschung auf und versteckte mich rasch hinter der Tür, aber Frau Petra war dafür gar nicht zu habe, kam zurück zum Eingang und zog mich am Ohr hinter der Tür hervor.
    
    "Stell dich nicht so an, du dummes Flittchen. Ich glaube, Stanislaw hier hat schon öfter nackte Titten gesehen, oder?"
    
    Der Arbeiter nickte und machte langsam den Mund zu. "Na also", fuhr Frau Petra fort, "kommen Sie rein, vergessen Sie die Bilder nicht."
    
    Stanislaw nickte erneute, schüttelte dann ungläubig den Kopf und hob ein großes quaderförmiges Bündel über die Schwelle. Er kickte die Tür mit der Ferse zu und folgte Frau Petra, die mich hinter ihr immer noch am Ohr haltend nachzog in mein Schlafzimmer. Erst dort ließ sie mein Ohr los und gab mir einen leichten Stoß, der mich rücklings auf Bett fallen ließ.
    
    Stanislaw ...
    ... schien die Situation ein wenig unangenehm zu sein, denn er vermied jeglichen Blickkontakt mit mir. Ich setzte mich auf, und öffnete grade den Mund um zu protestieren, da gab mir Frau Petra einen weiteren Stoß, der mich nach hinten fallen ließ. Sie kletterte aufs Bett, hob ihr weites Kleid ein wenig an und kniete sich über meinen Kopf, die Knie links und rechts von meinen Ohren.
    
    Ich bekam einen ausgezeichneten Blick auf ihre teil-rasierte Möse, als sie sie langsam auf mich absenkte. Sie schlug mir mit der flachen Hand auf die Brust. "Na komm schon, dummes Flittchen, mach dich nützlich."
    
    Ich konnte gar nicht ausweichen, ihre leicht feuchte Möse lag direkt auf meiner Nase, ihre Schamhaare am Venushügel kitzelten mich am Kinn. Ich streckte also gehorsam und puterrot vor Scham meine Zunge raus und leckte ihre Spalte, die schnell auf meine Bemühungen reagierte und mich mit ihrem Saft zu ertränken schien.
    
    Mit Frau Petras Knien an meinen Ohren konnte ich nicht viel hören, wusste nur soviel, dass sie zwischen ihrem Stöhnen dem Handwerker Anweisungen gab. Ich hörte eine Bohrmaschine, wie sie sich in die Stahlbetonwände fraß, zweimal, dreimal, viermal... dann wurde es wieder still.
    
    Frau Petra atmete jetzt schneller und bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Ich kannte das, wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand und hob meinen Kopf leicht an, um ihren Kitzler besser mit der Zunge zu erreichen, den ich mit schnellen Bewegungen meiner Zunge umspielte.
    
    Sie stieß ...
«1234»