Die neue Schlafzimmer-Deko
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
... neigte den Kopf hin und her, als würde sie das abwägen. "Also, nichts gegen Sie, Stanislaw, aber mein Herbert will nachher sicher noch ihre Fotze besamen und er fickt nicht gern in anderer Männer Saft rum. Wären Sie auch mit Blasen zufrieden?"
Stanislaw überlegte und kratzte sich am Kopf. "Sie muss aber schlucken."
Frau Petra zuckte mit den Schultern. "Naja, das versteht sich ja von selbst." Der Arbeiter öffnete den Verschluss seiner Latzhose und trat ans Bett. "So selbstverständlich ist das nicht, meine Frau lutscht mir so gut wie nie den Schwanz und geschluckt hat sie noch nie!"
Frau Petra warf einen Blick auf ihre Armbanduhr und warf mir einen ungeduldigen Blick zu. "Jetzt beeil dich schon, Stanislaw wird nach Zeit bezahlt, sonst ist gleich mehr dran als nur deine Maulfut!"
Stanislaws Schwanz sprang mir praktisch entgegen, als er endlich der Hose befreit war. Kleiner als der von Herrn Neugebauer und auch ein bisschen dünner hatte er eine angenehme Größe, die da aus der dichten Schamhaarkrause heraus ragte.
Zögernd öffnete ich meinen Mund und leckte über die Eichel und das Vorhautbändchen, dann spürte ich Frau Petras Hand auf meinem Hinterkopf, die mich auf den Schwanz schob.
"Schneller hab ich gesagt. Stanislaw, Sie dürfen sie schon befummeln, Sie hatten ja sicher schon länger keine 25jähringen Hupen mehr in der Hand."
Stanislaw ließ sich das nicht zweimal sagen und griff mir grob and die Titten und zwickte meine Nippel während ich so schnell wie ...
... möglich meinen Kopf vor und zurück schob, mit der Zunge seine Eichel gegen meinen Gaumen drückte und die Lippen eng um seinen Schaft schloß.
"Ah, scheisse, die Kleine kann blasen..." keuchte Stanislaw.
Ich spürte wie mir Frau Petra in die Möse griff. "Scheint der kleinen Ficksau mal wieder sehr zu gefallen, die ist ja schon wieder klatschnass!"
Sie begann mich mit ihren Fingern zu ficken, erst zwei, dann drei... Ich fühlte mich so ausgefüllt wie schon lange nicht mehr und stöhnte um Stanislaw Schwanz herum.
Plötzlich fühlte ich einen starken Druck, es tat weh und ich schrie auf, aber Stanislaw Schwanz wirkte wie ein Knebel.
Meine Knie zitterten, mein Unterleib brannte vor Schmerz und Lust...
Ich hörte wie aus weiter Ferne Stanislaw laut aufstöhnen "Scheisse, mir kommts!", und grade als seine erste Sperma-Fontäne in meinem Rachen landete strich mir Frau Petra mit schnellen, geübten Bewegungen über den Kitzler und brachte mich zu einem unglaublichen Höhepunkt, der meinen ganzen Körper durchschüttelte.
Nur Stanislaw Schwanz und Frau Petra hielten mich noch aufrecht, sonst wäre ich vom Bett gefallen.
Sein Sperma lief mir aus dem Mund, aber es schien Stanislaw nichts auszumachen, dass ich nicht alles geschluckt hatte.
"Verdammt... sie stecken ja fast bis zum Ellenbogen in der Nutte!" stieß er anerkennend hervor.
Ich drehte schwach meinen Kopf, und sah, dass er recht hatte - Frau Petra hatte mir nicht nur ein paar Finger, sondern tatsächlich die ganze Hand ...