Die neue Schlafzimmer-Deko
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
... ein tiefes kehliges Stöhnen aus und ihre Muschi flutete meinen Mund und mein Gesicht mit ihrem Saft. Ich schluckte so schnell und so viel ich konnte, aber dann ließ sich Frau Peter noch tiefer auf mich sinken und schloss mir Mund und Nase. In Panik begann ich mit den Händen und Füßen auf die Matratze zu schlagen und keuchte gierig Luft holend auf, als sie endlich von meinem Gesicht runter stieg.
Ich hustete und dann sah ich erst, was Stanislaw in der Zwischenzeit gemacht hatte.
Vis-a-vis von meinem Bett hingen zwei große Bilder in Schwarz-Weiss. Auf dem einen war Frau Petras Möse zusehen, die Lippen leicht geöffnet, das dunkle Schamhaar darüber adrett gestutzt.
Auf dem anderen war Herr Neugebauers Schwanz, ebenfalls in Überlebensgröße. Die Adern standen deutlich hervor und mit dem krausen Schamhaar sah es fast wie eine große knorrige Wurzel aus. Ich drehte mich nach rechts, zu Frau Petra, da sah ich ein weiteres Bild. Dieses war im Querformat und zeigte Herrn Neugebauers Schwanz im Profil, prall und hart. Die Vorhaut leicht zurückgeschoben und die Eichel ruhte auf einer nach oben gebeugten Zungenspitze. Auch dieses Bild war in künstlerischem Schwarz-Weiss gehalten, nur die Zunge war in Farbe. Der Mund gehörte eindeutig Frau Petra.
Die rückte das Bild mit ihrer Möse eben grade und lächelte mich an, ihr Gesicht noch rot von ihrem Höhepunkt.
"Mein Herbert meinte, nachdem wir so viel von dir sehen, wäre es nur gerecht, wenn du jeden Morgen das wichtigste in ...
... deinem Leben als erstes siehst. Wie findest du das?"
Das wichtigste in meinem Leben? Das war doch wohl zu viel! Aber anstatt zu protestieren nickte ich kleinlaut und sagte nur: "Danke, Frau Petra."
In dem Moment räusperte sich Stanislaw. "Ähm, es wäre noch wegen der Bezahlung..."
Frau Petra schaut ihn irritiert an, nickte und griff in ihre Tasche. Mit übertriebener Überraschung zog sie ihre leeren Hände heraus.
"Oh nein - jetzt hab ich doch glatt meine Geldbörse zuhause vergessen. Hm, Stanislaw, was hielten Sie denn von einer alternativen Bezahlung?"
Sie nickte in meine Richtung.
Ich öffnete den Mund, um zu protestieren, ich war doch keine Nutte! Aber bevor ich etwas sagen konnte, schnippte Frau Petra mit den Fingern und zischte: "Du bist nicht gefragt! Also, Stanislaw?"
Stanislaw sah mich an. Ich sah, dass seine Arbeitshose eine deutliche Beule hatte, ihm die Situation aber deutlich unangenehm war. Dann nickte er und sagte: "Kann ich sie in den Arsch ficken?"
Schaute dabei aber nicht mich, sondern Frau Petra an, die leise auflachte.
"Anal? Stanislaw, Sie haben hier drei Bilder aufgehängt, da reden wir doch eher von ein bisschen Tittengrapschen und das Flittchen holt Ihnen einen runter."
Stanislaw hob die Hände: "Das sind Stahlbeton-Wände, Sie wissen ja nicht, wie schwer das ist, sowas sauber zu bohren, ohne dass da was ausreisst! Also zumindest ein normaler Fick muss da drin sein! Ich spritz auch nicht rein, sondern auf die Titten!"
Frau Petra ...