1. Ich liebe meine Frau 4.


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... Ordnung“ fragte mich Frau Schwarz. „Ja natürlich“ antwortete ich „Wir sind froh, dass sie uns so schön helfen.“
    
    Frau Schwarz gab Janina einen keinen Klaps auf die Spalte und sagte „Fertig.“
    
    Janina hopste vom Tisch und fiel mir um den Hals „Ihr seid beide so gut zu mir“ lachte sie.
    
    Einmal waren wir im Bad und ich hatte Janina gerade eingeschäumt um sie zu rasieren. Da öffnete sich die Tür und Frau Schwarz kam herein.
    
    Sie schaute mir eine Weile zu. Dann sagte sie „Ich kenne eine wunderbare Creme. Wenn sie der Kleinen immer den Schambereich eincremen, wenn sie sie rasiert haben, werden bald keine Haare mehr nachwachsen. Soll ich sie ihnen besorgen.“
    
    Janina, die uns zugehört hatte rief „Oh bitte Papi. Laß sie die Creme besorgen. Dann bin ich bald so glatt wie ein kleines Mädchen.“
    
    Frau Schwarz brachte eine Woche später die Creme mit und ich behandelte Janina damit und wirklich wurden die sprießenden Haare immer weniger.
    
    Eines Abends zog ich Janina einen Strumpfhalter und dunkle Seidenstrümpfe an. Darüber ein langes hochgeschlossenes Kleid.
    
    „Wie“ fragte sie „Keinen Büstenhalter und kein Höschen.“ „Nein“ antwortete ich „Du hast ein langes Kleid an da sieht man nicht, das du kein Höschen trägst. Und einen Büstenhalter brauchst du bei deinen kleinen Titten auch nicht.“
    
    Als Antwort zuckte sie nur die Schultern und sagte „Ohne Höschen kann ich auch leichter Pipi machen.“
    
    Wir waren auf einer Vernissage eingeladen. Der Künstler hatte nur Bilder von ganz ...
    ... jungen nackten Mädchen gemalt. Janina gefielen die Bilder nicht und mir nur einige.
    
    Wir lernten ein älteres nettes Ehepaar kennen. Als wir beim Abschied Visitenkarten tauschten sah ich, dass er Frauenarzt war und Doktor Zenker hieß.
    
    Eine Woche später ließ ich Janina bei Frau Schwarz und fuhr zu Doktor Zenker. Er öffnete mir und bat mich herein. Ich erklärte ihm, dass ich möchte, dass er meine Frau gründlich untersucht.
    
    „Kein Problem“ sagte er. Aber als ich sagte „Ich will bei der Untersuchung dabei sein und von ihnen die Handgriffe lernen um später meine Frau selbst zu untersuchen“ Da weigerte er sich. „So etwas tue ich nicht“ sagte er „Das ist ja pervers.“
    
    Erst als ich ihm meine Verletzungen und unsere besondere Lage erklärte und ein gutes finanzielles Angebot machte, willigte er ein.
    
    „Aber ich werde erst vorher ihr Frau fragen ob sie damit einverstanden ist. Wenn sie nein sagt oder zögert, findet die Angelegenheit nicht statt.“
    
    Zwei Tage später fuhr ich mit Janina abends zu der Arztpraxis.
    
    Der Doktor Zenker öffnete uns und führte uns in sein Untersuchungszimmer.
    
    Als wir uns begrüßt hatten, fragte er meine Frau. „Frau Schäfer. Ihr Mann will bei der Untersuchung dabei sein. Sind sie damit einverstanden.“
    
    „Natürlich“ sagte meine Liebe „Mein Mann kennt meinen Körper besser als ich und da ist es doch schön, dass er ihn noch besser kennenlernen will.“
    
    „Na gut“ sagte der Doktor „Dann machen sie sich mal frei.“
    
    „Das macht mein Papi für mich“ antwortete ...
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