1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... gleich mal probieren.“
    
    Sie beugte sich vor und leckte über die Eichel von Eusebes Schwanz. Dann schloss sie ihre Lippen darum und fing an zu saugen.
    
    Ich hatte genug gesehen und ließ sie jetzt alleine. Ich ging ins Wohnzimmer und machte die Sportschau an. Es dauerte nicht lange und ich hörte meinen Schatz stöhnen. Da ich sie liebte, gönnte ich ihr die Freude.
    
    Nach einer Weile kam Sanaa nackt die Treppe herunter. Sie kam auf die Couch zu mir und drückte sich an mich. „bist du mir böse“ fragte sie mich ängstlich.“ „Warum sollte ich dir denn Böse sein“ fragte ich erstaunt zurück. „Na weil du fortgegangen bist“ meinte sie nun. „Nein.“ antwortete ich ihr „Ich wollte dich mal alleine mit ihm lassen, denn Eusebe ohne Kondom ist doch dein Geschenk und ich wollte es dich in aller Ruhe genießen lassen.“
    
    Sie schaute mich lange an, dann sagte sie „Es hat mich auch sehr gefreut, dass du dich daran erinnert hast. Aber ich kann es nur richtig genießen, wenn du dabei bist. Ich will immer, wenn ich etwas Sexuelles mache, dass du dabei bist. Denn du bist mein Mann und dich liebe ich und du weißt doch, dass ich nur voll befriedigt bin, wenn du mich mit deinem dicken Schwanz gedehnt hast. Bitte komm mit.“
    
    Sie fasste mich an der Hand und zog mich mit, die Treppe nach oben. Als wir ins Schlafzimmer kamen, lag Eusebe auf dem Bett. Sein Schwanz lag schlaff auf seinem Oberschenkel. Als er mich sah, fragte er ruhig „Soll ich nach Hause gehen“
    
    „Nein“ sagte ich „warum willst du gehen. ...
    ... Du kannst ruhig bleiben, denn du gehörst in diesen Stunden zu uns.“
    
    Sanaa hatte sich vor mich gestellt und sagte „Heute machen wir das mal anders. Heute ziehe ich dich aus.“ Sie öffnete mein Hemd und zog es aus dem Hosenbund. Dann öffnete sie die Knöpfe und zog mir das Hemd von den Schultern. Nun kniete sie sich vor mich, öffnete meine Hose, zog sie nach unten und ließ mich heraus steigen.
    
    Dann griff sie in den Bund meiner Shorts und zog sie langsam nach unten. Als mein Schwanz zum Vorschein kam, gab sie mir einen Kuss darauf.
    
    Dann zog sie mich zum Bett. Sie gab mir einen Schubs, und ich fiel auf den Rücken.
    
    Sie beugte sich zu mir und sagte leise „Ich werde dich jetzt hart blasen und dann kommst du bitte in mich. OK.“ Als ich nickte nahm sie meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund. Sie lutschte erst ein bisschen an der Eichel und schob dann ihren Mund über meinen Schaft. Ich war froh, das ich schnell hart wurde.
    
    Dann zog sie ihren Mund zurück, ließ sich neben mich auf den Rücken fallen und spreizte die Beine. Ich schob mich zwischen ihre Schenkel und setzte meine Eichelspitze an. Langsam drang ich in sie ein. Als ich ganz in ihr war, fing sie an zu stöhnen und schlang ihre Beine um meine Hüften. Ich vögelte sie jetzt langsam und bedächtig. Erst als ich merkte, dass ihre Muschi zuckte, machte ich schneller und als sie kam, kam auch ich und spritze meinen Samen in sie. Ich zog mich dann aus ihr zurück und legte mich neben sie.
    
    Sie richtete sich ...
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