Die erstaunliche Therapie
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... letzten mal, denn du hattest einen Orgasmus.“
Nachdenklich sah sie mich an und erwidere „Das wirst du mir vielleicht jetzt nicht glauben, aber ich weiß nicht, ob und wann ich einen Orgasmus hatte.“
„Wieso hast du das nicht gespürt“ fragte ich verwundert. „Es war so“ versuchte sie zu erklären „Als er mich gestreichelt hat, habe ich die Augen zugemacht und gedacht, dass du es bist, der mich berührt. Als er dann in mir war, habe ich schon gemerkt, dass du das nicht bist, denn du weitest meine Vagina sehr wenn du in mich eindringst. Aber dann hat er mich ganz hinten gekitzelt und kam auch schon. Aber das habe ich auch nicht richtig gespürt, denn er hat ja in das Kondom gespritzt und das fehlt einer Frau beim Orgasmus. Also weiß ich nicht genau, ob ich einen Orgasmus hatte.“
Dann küsste sie mich und sagte noch „Mach dir nicht zu viele Gedanken. Es hatte keine Bedeutung.“
Der nächste Tag war ein Sonntag. Da Sanaa nicht zur Arbeit musste, kamen wir kaum aus dem Bett. Als sie am Abend immer noch nicht genug hatte und versuchte meinen Schwanz steif zu bekommen, obwohl ich schon viermal mit ihr gevögelt hatte, fragte ich sie „Du kriegst wohl nie genug.“
„Du hast gut reden“ antwortete sie „Ersten habe ich dich schon lange nicht mehr in mir gehabt und zweitens, wissen wir nicht, ob es so bleibt.“ da antwortete ich nichts mehr und bemühte mich steif zu werden und sie zu vögeln. Nach einiger Zeit klappte es so leidlich.
Am anderen Morgen musste Sanaa zur Arbeit. Sie ...
... stand auf, ging ins Bad und ich folgte ihr. „Hilf mir, damit ich schneller fertig werde“ sagte sie. Während sie ihre Haare wusch, wusch ich ihren Hintern und ihren Schambereich.
Als ich ihren Popo und ihre Spalte wusch und keine Regung in meinem Schwanz verspürte, hatte ich schon wieder Bedenken, ob meine Krankheit zurückgekommen war. Und so war es. Als Sanaa am Abend nach Hause kam und wir Abendbrot gegessen hatte, wollte sie mit mir ins Schlafzimmer. Da musste ich ihr die Wahrheit sagen.
Sie sah mich erst mit großen Augen an und plötzlich liefen ihr dicke Tränen an den Wangen hinunter.
Aber sie sagte kein Wort und ab da kehrte wieder der normale Alltag ein. Wenn sie Lust verspürte, forderte sie mich auf, sie zu rasieren. Das tat ich gerne, denn sie tat mir leid. Ich versuchte dann sie mit der Zunge und dem Dildo zum Orgasmus zu bringen. Das gelang nicht immer. Einmal, als ich sie wieder leckte, drückte ich ihre Beine ganz nach oben, bis ich ihre Pospalte vor mir hatte. Da ihre Beine so gestreckt waren, hatte sich ihre Pospalte geöffnet und die rosige runzlige Afterrossette schaute mich an.
Ich dehnte nun meine Leckarbeit auf dieses Löchlein aus und streckte die Zunge auch ein Stückchen hinein. Das war ein voller Erfolg und als sie kam, zuckte sie sosehr, dass ich kaum ihre Beine festhalten konnte.
Als sie von der Liege kletterte, gab sie mir einen Kuss und sagte „Daran, dass dir immer wieder etwas Neues einfällt, sehe ich , dass du mich liebst.“
So vergingen ...