Die erstaunliche Therapie
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... auf und sagte, jetzt muss ich dich erst einmal sauber machen. Das gehört dazu.“ Sie beugte sich zu mir und leckte meinen Schwanz sauber.
Dann stand sie auf und sagte zu mir „Ich muss mal Pipi und meine Muschi säubern. Kommst du mit.“ „Ok“ meinte ich nur und stand auf. Eusebe wollte auch auf stehen, aber mein Schatz sagte zu ihm „Hajo ist mein Mann, er kann mitkommen, aber du nicht, denn das ist mir zu intim.“
Warum Eusebe der sie vögeln und mit ihrer Muschi spielen durfte, sie nicht beim Pinkeln beobachten durfte, war mir schleierhaft. Aber verstehe einer die Frauen.
Wir gingen beide ins Bad. Weil ich auch urinieren musste, stellte ich mich vor die Toilettenschüssel und pinkelte. Währenddessen hatte sich Sanaa auf das Bidet gesetzt.
Dieses hatte ich auf ihren Wunsch einbauen lassen, als sie bei mir eingezogen war.
Meine holde Gattin pinkelte jetzt erst in das Bidet, dann drehte sie das Wasser auf. Der senkrechte Strahl traf jetzt genau ihre Pussy.
„Kannst du mir helfen“ fragte sie nun. Ich ging zu ihr und fragte „Was soll ich denn tun“
„Bitte ziehe mir die Lippen etwas auseinander, damit der Strahl richtig in mich kommt.“ sagte sie zu meiner Überraschung.
„Aber sonst machst du das doch auch alleine“ meinte ich. „Ja sonst habe ich ja auch nur dein Sperma in mir und nicht das von einem anderen Mann. Du bist mein Mann Hajo und wenn von dir ein bisschen in mir ist, gefällt mir das. Aber obwohl ich Eusebe sehr mag, will ich nichts von ihm auf Dauer in mir ...
... haben“
Wie gesagt, wer versteht die Frauen.
Ich kniete mich nun vor sie, fasste ihre beiden Schamlippen und zog sie auseinander. Jetzt konnte der Wasserstrahl genau in ihren Eingang dringen und es kam wirklich etwas Wasser und auch ein bisschen Sperma heraus.
Aber eigentlich musste das doch mein Sperma sein, denn ich hate sie zuletzt gevögelt.
Als ich ihr das sagte, meinte sie „Das stimmt schon, aber vielleicht war doch noch ein Rest von ihm in mir. Ich hätte mich ausspülen sollen, bevor du mich gefickt hast, aber ich wollte doch schnell zu dir, weil ich gedacht habe, du wärst mit böse.“
„Aber jetzt weiß du, dass ich dir nie böse sein werde“ lächelte ich und gab ihr einen Kuss.
„Ja, da bin ich froh darüber. Aber in Zukunft werde ich meine Pussy ausspülen, wenn er in mir abgespritzt hat. Dein Saft kann immer in mir bleiben.“ Ich nahm Papier und trocknete ihre Schnecke ab. Insgeheim war ich froh darüber, was sie mir über mein Sperma gesagt hatte, denn es war eine wirkliche Liebeserklärung.
Als wir uns soweit fertig gemacht hatten und ins Schlafzimmer zurückkehren wollten, fragte sie mich „Was machen wir jetzt mit Eusebe. Wir haben ihn solange allein gelassen. Vielleicht habe ich ihn auch gekränkt, als ich im verbot uns ins Bad nachzukommen. Aber vögeln will ich heute auch nicht mehr.“
„Hat er es denn gerne, wenn du ihn bläst“ fragte ich. „Ja, natürlich. Jetzt wo er ohne Kondom in meinen Mund spritzen darf, ist er ganz wild darauf“ antwortete sie. „Na ja, ...