1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... und cremte sie nach dem Duschen ein.
    
    Als es soweit war, fragte sie mich „Was soll ich denn anziehen.“ Ich sagte „Am besten einen weiten Rock und kein Höschen, denn du musst dich ja unten freimachen.“
    
    Wir fuhren dann zu dem Tätowierer, mit dem ich einen Termin gemacht hatten.
    
    Als wir durch die Tür gingen, klammerte sich mein Schatz an meine Hand.
    
    Der Meister berußte uns. Er sah auf den ersten Blick nicht sehr vertrauenserweckend aus.
    
    Er hate einige Piercing und Tattoos. Er führte uns hinter einen Vorhang, wo ein Stuhl wie bei einem Frauenarzt stand.
    
    „Bitte mach dich frei“ sagte er zu Sanaa. Sanaa sah mich jetzt mit rotem Kopf an. Da ging ich zu ihr, fasste den Saum ihres Rockes und steckte ihn in ihren Rockbund. Jetzt stand sie unten nackt vor uns. Der Meister sagte zu ihr „Setzte dich bitte auf den Stuhl und lege deine Beine in die Halter. Du kennst das doch von deinem Frauenarzt.“
    
    Sanaa kletterte auf den Stuhl und legte ihre Beine auf die Beinstützen. Der Meister ging jetzt zu ihr und drückte die Stützen so weit auseinander bis Sanaa soweit gespreizt war, wie es ging. Dadurch wurde die Haut auf ihrem Venushügel richtig glatt gespannt. Dann band er Klettbänder um ihre Beine und befestigte sie so auf dem Stuhl. „Müssen die Bänder denn sein. Dass ist mir unheimlich“ erklärte mein Schatz nun.
    
    „Ja das muss sein“ beruhigte sie der Meister „sonst zuckts du vielleicht und mir verrutscht die Nadel.“
    
    Er rollte jetzt einen Hocker zwischen die Beine meiner ...
    ... Kleinen. Mit einem antiseptischen Tuch wischte er jetzt über den ganzen Schambereich und die Spalte. Dann holte er meine Zeichnung und legte sie auf den niedrigen Tisch neben sich. Ich stand neben Sanaa und hielt ihre Hand.
    
    „Darf ich die Zeichnung einmal sehen“ fragte sie mich. „Nein“ erwiderte ich „Es soll doch eine Überraschung sein.“
    
    Dann fing der Meister mit seiner Arbeit an. Die Nadel summte gleichmäßig, während Sanaa manchmal leise und manchmal lauter stöhnte.
    
    Es war bestimmt schon eine halbe Stunde vergangen, als Sanaa plötzlich sagte „Ihr müsst mich los machen, ich muss Pipi“ „Das geht jetzt nicht. Du musst warten“ brummte der Tätowierer. Es dauerte noch eine Weile, dann jammerte sie „Ich kann nicht mehr warten. Wenn ihr mich jetzt nicht losmacht, pinkle ich auf den Stuhl.“
    
    „Moment“ brummte jetzt der Meister. Er ging zu einem Schrank und holte eine Flasche heraus. Die Flasche war oben so geformt, dass sie jetzt, als er sie zwischen die Beine von Sanaa drückte, die ganze Spalte verdeckte. „Jetzt kannst du machen“ sagte er. Meine Frau sah mich entsetzt an. „Ich kann nicht, wenn der fremde Mann mir zuschaut.“
    
    Da lächelte der Meister „Das haben wir gleich“ meinte er. Er drückte erst mit den Fingerknöcheln auf Sanaas Bauch wo die Blase sitzt. Als dann noch nichts kam, klopfte er mit der flachen Hand mehrmals auf dieselbe Stelle. Du siehe da. Erst kamen ein paar Tröpfchen, die sich zu einem starken Strahl verdichteten.
    
    Jetzt gab ich meinem Schatz einen Kuss ...