1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... und sagte „Na, war doch gar nicht so schlimm“
    
    Da biss sie die Zähne zusammen und sagte „Ich hasse dich.“
    
    Der Meister desinfizierte nun erst wieder ihre Schnecke, bevor er weitermachte. Als er fertig war, klebte er ein großes Pflasterüber seine Arbeit und sagte „Das muss jetzt bis morgen so bleiben. Dann kommt ihr wieder her und schaue nach, ob alles in Ordnung ist.
    
    Dann können wir das Pflaster ablassen und du kannst deinen Schmuck bewundern.
    
    Da ich gesehen habe, dass du kein Höschen trägst, wäre es am Besten, wenn du die nächsten paar Tage auch keines anziehen würde, damit sich nichts entzündet.
    
    Und immer wenn du Pipi gemacht hast, die Schnecke gut waschen.“
    
    Er löste die Gurte um Sanaas Beine und sie kletterte erleichtert vom Stuhl.
    
    Auf dem Heimweg sagte sie zu mir „Wenn ich gewusst hätte, wie ich mich so schämen musste und wie weh es getan hat, hätte ich es vielleicht gelassen.“
    
    Als wir Zuhause waren und sie sich bis auf ihre Pantoffel nackt ausgezogen hatte, sah ich wie sie leicht an dem Pflaster, dass auf ihrem Venushügel saß, herum zupfte.
    
    „Lass das Pflaster in Ruhe“ sagte ich „sonst muss ich dir den Hintern versohlen.“
    
    „Aber es juckt so“ sagte sie kläglich „Dann heilt es“ war meine Antwort.“
    
    „Gut“ sagte sie „Ich werde es bis morgen aushalten“ Aber das mit dem Hintern versohlen ist vielleicht keine schlechte Idee, wenn ich einmal frech zu dir bin“ Jetzt grinste sie wieder.
    
    Am nächsten Tag gingen wir wieder ins Tätowier Studio. Sanaa ...
    ... musste wieder ihren Rock hoch schieben und auf dem Stuhl Platz, wurde aber nicht mehr angeschnallt. Als der Meister das Pflaster mit einem Ruck abzog, schrie sie leise. Dann wischte der Mann mit einem Desinfizier Tuch über das Tattoo und ihre Spalte die schon wieder feucht schimmerte. Vielleicht, weil ein fremder Mann ihr an der Schnecke hantierte.
    
    Zum Schluss nahm der Meister einen großen Spiegel und hielt ihn ihr zwischen die Beine. jetzt konnte sie das Tattoo sehen. Überrascht blieb ihr der Mund offen stehen.
    
    Sie sagte keinen Ton, stand nur vom Stuhl auf und schob ihren Rock nach unten.
    
    Jetzt bekamen wir noch einige Verhaltungsregeln, damit sich die Haut nicht entzündete.
    
    „Am besten wäre es“ sagte er noch „ wenn sie in der ersten Zeit kein Höschen anziehen würde.“ „ Das ist bei meinem Schatz kein Problem.“ war meine Antwort.
    
    Während der Heimfahrt sagte Sanaa keinen Ton.
    
    Als wir zuhause angekommen waren, zog sie sich sofort aus und ging nach oben ins Schlafzimmer, wo der Große Spiegel hing. Ich war ihr gefolgt und stand neben ihr. Sie stellte sich ganz dicht vor den Spiegel und betrachtete das Tattoo.
    
    Ich hatte ein großes geschwungenes „H“ gezeichnet. Vom Mittelsteg des „H“ hing ein kleines „E“ herunter.
    
    „Das „E“ soll doch sicher Eusebe heißen, oder“ fragte sie mich und als ich nickte, meinte sie „Dann werden wir jedesmal wenn du mich fickst oder mich rasierst, an Eusebe erinnert werden, wolltest du das.“
    
    „Ja sicher“ war meine Antwort „Denn Eusebe ...