Die erstaunliche Therapie
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... die nächsten zwei Monate. An einem Abend schauten wir zusammen Fernsehen. Ich saß auf der Couch und sie saß nackt auf meinem Schoss. Das war nichts Ungewöhnliches, denn wenn wir alleine waren, war sie immer nackt. Vielleicht dachte sie unbewusst, das sie meinen Penis so umstimmen könnte.
Während ich zärtlich mit ihren Nippeln spielte, sagte ich zögerlich „Vielleicht sollten wir es doch noch einmal mit einem anderen Mann probieren.“
„Aber ich kann mich doch nicht jedesmal von einem fremden Mann vögeln lassen, nur damit du einen hochbringst. Außerdem habe ich Angst, das einmal einer kommt, der es gut macht und du dann doch eifersüchtig wirst.“ antworte sie resigniert. Und so blieb es dabei.
Aber zwei Wochen später saß sie wieder auf meinem Schoss und plötzlich sagte sie „Bei mir auf der Arbeit war heute ein junger Mann, der sich für Flugdaten interessierte. Er ist sehr nett und ich habe mich lange mit ihm unterhalten. Unter Umständen könnte ich es mir vorstellen es mit ihm noch einmal zu probieren. Was meinst du.“ „Ja dass musst du entscheiden. Du weiß, dass ich dich liebe und alles machen werde, was du möchtest um dich nicht zu verlieren.“ antwortete ich. „Ja ich würde es gerne mit ihm probieren. Er heißt Eusebe und ist sehr sympathisch. Du Brauchst keine Angst zu haben, mich an ihn zu verlieren, denn er ist viel zu jung für mich. Er ist erst einundzwanzig Jahre alt.“
Wir schwiegen jetzt beide eine Weile, dann sagte sie „Ein Haken hat die Sache vielleicht doch. Er ...
... ist aus Ghana.“ „Du meist ein Schwarzer“ sagte ich verblüfft. „Nein, Nein schwarz ist er nicht. Seine Haut hat einen schönen rehbraunen Ton.“ antwortete sie leise.
„Nun gut“ meinte ich „Du weiß, dass ich kein Rassist bin. Wenn du es versuchen willst, bin ich einverstanden.“ da küsste sie mich stürmisch und sagte in mein Ohr „Ich liebe dich so.“ dann richtete sie sich auf uns sagte „ ich habe ihn für Sonntagmittag zum Essen eingeladen. Dann kannst du ihn dir ansehen.“
„Am Sonntag schon und hier bei uns“ fragte ich. „Ja aber da wird nichts passieren. Nur Essen und sich kennen lernen.“ „Und warum bei uns zu Hause und nicht im Hotel“ fragte ich neugierig.
„Ich habe gedacht“ antwortete sie bedächtig „Wenn wir uns sympathisch sind, können wir vielleicht eine Dauerlösung daraus machen und ich muss nicht immer mit einem Fremden vögeln. Damit ich mit dir schlafen kann.“
Sie schien sich schon alles überlegt zu haben und so machte ich keine Einwendungen mehr.
Am Sonntagmorgen ging ich in den Keller um einen guten Wein aus zu suchen. Als ich zurück in die Küche kam, stand meine Liebste am Herd und hatte nur ein kleines Schürzchen an.
„Willst du unseren Gast so empfangen“ fragte ich sie mit hoch gezogenen Augenbrauen. „Nein, Nein“ meinte sie „ich ziehe mir nachher ein Kleidchen an.“ „Und ein Höschen“ sagte ich noch. „Und ein Höschen“ erwiderte sie lächelnd.
Am Mittag klingelt es und ich ging in die Tür um zu öffnen. Draußen stand Eusebe. Er sah nicht so aus, wie ich ...