1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... ich. „Aber das nächste mal bringst du nichts mehr mit.“ Damit war klar, dass er wieder eingeladen würde.
    
    Er ging in die Küche, wo ihn Sanaa wieder mit einem Küsschen begrüßte. Heute hatte sie einen engen Hosenanzog an, der ihre Figur sehr gut zur Geltung brachte. Dass sie keinen Büstenhalter trug, konnte man an den Nippeln sehen, die sich durch den Stoff bohren wollten.
    
    Wir verbrachten wieder einen schönen Tag. Dass Sanaa Eusebe gefiel, sah ich daran, wie er ihr nachsah, wenn sie mit ihrem Hintern wackelnd aus der Küche ging. Als er ging, sagte ich zu ihm „Also bis nächsten Sonntag. Aber denke daran, nichts mit bringen.“
    
    Am nächsten Sonntagmorgen unterhielten wir uns im Bett über den heutigen Besuch von Eusebe.
    
    „Also wenn du willst, kannst du ihn heute verführen“ sagte ich zu Sanaa. Da zog sie die Stirn kraus und erwiderte „Das würde ich gerne, aber ich habe heute Nacht meine Tage bekommen. Aber wenn du nichts dagegen hast, werde ich ihn heute ein bisschen scharf machen.“ „ Du Luder“ sagte ich nur lächelnd.
    
    Am Mittag als Eusebe kam, führte ich ihn in die Küche. Bei Sanaas Anblick konnte ich nur die Luft durch die Zähne ziehen. Sie hatte eine dünne Bluse an, durch die man ihre Nippel und ihre Warzenvorhöfe erkennen konnte. Aber der Clou war ihre Hose. Sie hatte eine Hotpants an, die so eng und so dünn war, dass man ihre gesamte Vulva abgebildet sehen konnte. Auch Eusebe blieb erst ein mal stehen, bevor er zu ihr ging und sie begrüßte.
    
    Über den Tag verteilt ...
    ... schaute ich immer mal auf seine Hose, wo sich eine große Beule abzeichnete. Sanaas Outfit war ein großer Erfolg.
    
    Als wir an diesem Abend im Bettlagen, fragte Sanaa mich „Denkst du, dass mein Outfit ihm gefallen hat.“
    
    „Wenn nicht wäre er aus Holz. Bei deinem Höschen hättest du genauso gut nackt sein können, denn deine süße Schnecke hat sich in allen Einzelheiten abgebildet.“ entgegnete ich. „Das war auch der Sinn der Sache“ lächelte sie.
    
    Dann fragte sie noch „Wenn nächste Woche meine Tage vorbei sind, darf ich ihn dann verführen“ „Ja darfst du“ gab ich ihr die Erlaubnis Da küsste sie mich und hauchte „Danke“ in mein Ohr.
    
    Am Sonntagmorgen dann zog Sanaa mich ins Bad und legte sich auf der Liege zurecht. Dann sagte sie zu mir „Heute musst du mich besonders gut rasieren, den ich will sauber sein, wenn Eusebe mein Fötzchen sieht.“ „Wie die Lady befehlen“ gab ich lachend zurück.
    
    Nach dem Rasieren, gingen wir unter die Dusche und ich wusch sie sorgfältig und cremte sie schön ein.
    
    Dabei merkte ich, dass ihre Schamlippen schon feucht wurden. Sicherlich dachte sie daran, dass Eusebe sie heute vögeln würde. Sie blieb dann nackt und ließ die Creme einziehen, bis es Zeit zum Mittagessen war.
    
    „Was soll ich denn heute anziehen“ fragte sie mich. „Zum Mittagessen, ziehst du dich ganz normal mit Rock und blickdichter Bluse an. Nach dem Essen, gehe ich mit Eusebe ins Wohnzimmer und du räumst die Küche auf. Danach gehst du ins Schlafzimmer und ziehst das Kleidchen an, welches ...
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