Die erstaunliche Therapie
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... mein Sperma in sie.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander geschmiegt liegen. Dann erhob ich mich vom Bett und auch mein Schatz richtete sich auf. Ich sah, wie mein Samen und ihr Erguss aus ihrer Spalte rann. „Ich muss ins Bad. Ich laufe aus wie ein Brunnen“ grinste sie.
In meiner Erleichterung, dass mein Schwanz wieder stehen konnte, wollte ich ihr eine Freude machen. Deshalb sagte ich „Du kannst ja Eusebe mir ins Bad nehmen und dich von ihm waschen lassen.“
Da fiel sie mir um den Hals, küsste mich und sagte in meinen Mund hinein „Hajo du bist mein Mann und ich liebe dich.“
Ich ging dann hinunter in das Gästebad und wusch mich. Dabei hörte ich Sanaa immer mal wieder auflachen und quietschen. Später kamen sie dann herunter ins Wohnzimmer. Sanaa setzte sich neben mich auf die Couch und kuschelte sich an mich. Eusebe hatte sich wieder angezogen und Sanaa hatte das dünne Kleidchen übergestreift. Sie waren ziemlich lange weg und ob sie es noch einmal getrieben hatten, wusste ich nicht. Ich wollte auch vor Eusebe nicht fragen.
Ich fragte dann meinen Schatz „Hast du ihm erzählt, warum er dich vögeln durfte.“
„Nein“ sagte sie „er hat mich wohl gefragt, aber ich habe gesagt, dass du ihm alles erklären wirst.“
Darauf hin erklärte ich Eusebe, dass ich in meinem Kopf eine Krankheit hätte, sodass ich nur eine Erektion bekäme, wenn ich sehe wie meine Frau mit einem anderen Mann schläft.
Wir unterhielten uns noch lange über diese Krankheit und andere ...
... seltsame Dinge. Wir tranken dazu eine gute Flasche Wein. Als Eusebe sich verabschieden wollte, brachte ich ihn zur Tür. Bevor ich die Tür hinter ihm schloss, fragte ich ihn, ob er uns weiterhin helfen wolle.
„Aber das tue ich doch sehr gerne. Wer würde zu so einem Angebot nein sagen. Deine Frau ist wirklich sehr sexy und ich habe gern mit ihr geschlafen.“ „Also dann bis zum nächsten Sonntag zur gleichen Zeit“ verabschiedete ich ihn und schloss die Tür.
Als ich zurück ins Zimmer kam, hatte Sanaa schon alles aufgeräumt, sodass wir sofort zu Bett gehen konnten. Ich dachte mir schon, dass wir nicht sofort zum Schlafen kommen würden und so war es auch. Als wir im Bett lagen, fasste mein Liebling sofort an meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann beugte sie sich darüber und nahm mich in den Mund. Als mein Schwanz hart war, schwang sie sich über mich, drückte ihr Spalte über meine Spitze und langsam ließ sie sich auf mich nieder, bis ich ganz in ihr steckte. Dann ritt sie mich, bis wir schweißgebadet waren. Bis ich soweit war und in ihr abspritzte, war sie schon zweimal gekommen. Dann ließ sie sich auf mich sinken und sagte „Schatz du weiß nicht, wie glücklich ich bin.“
Wir nahmen dann schnell noch eine heiße Dusche und legten uns ins Bett. Als sie sich an mich gekuschelt hatte, war ich doch neugierig und fragte sie „Ihr wart lange weg. Habt ihr es noch einmal getrieben.“
Bei mir war es nur Neugierde, keine Eifersucht. Als ich vorher Sanaa zwei Männer zugeführt hatte, ...