1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... hatte mich die Eifersucht ein bisschen geplagt. Aber Eusebe betrachtete ich nicht als Bedrohung. Warum weiß ich nicht, vielleicht wegen seiner Jugend, seiner Hautfarbe oder seinem zurückhaltenden Benehmen.
    
    Sanaa antwortete jetzt auf meine Frage „Nein wir haben es nicht noch einmal getrieben. Vielleicht, weil wir kein Kondom im Bad hatten. Aber als er mich gewaschen hat, wurde er noch einmal steif und da habe ich ihn mit der Hand befriedigt. Ich wusste gar nicht, dass aus so ein dunkler Schwanz genau so weiß spritzt wie du.“ Als sie das sagte, kichert sie. Jetzt waren wir wirklich müde und schliefen bald ein.
    
    Als ich am Morgen erwachte und meine Augen öffnete, sah ich direkt in Sanaas Gesicht. Sie grinste mich an und fragte „Na, ausgeschlafen?. Der hier ist schon wach.“ jetzt merkte ich erst, dass sie ihre Hand an meinem Schwanz hatte.
    
    Und wirklich, zu meiner Freude wurde er steif. Wir liebten uns dann langsam und mit Genuss.
    
    Und auch drei Tage später hatte ich eine Erektion konnte ich meinen Schatz richtig lieben.
    
    Am Sonntagmorgen wuselte Sana normal gekleidet in der Küche herum und kochte ein gutes Essen. Als Eusebe klingelte, machte ich die Tür auf und umarmte ihn. Ich glaube er war erleichtert, dass ich ihm immer noch nicht böse war.
    
    Als er in die Küche kam, ging meine Frau auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Während des Mittagessens, unterhielten wir uns entspannt und tranken eine gute Flasche Wein.
    
    Danach sagte Sanaa „Macht es euch im Wohnzimmer ...
    ... bequem ich komme dann zu euch.“
    
    Nach einer Weile kam Sanaa zu uns und fasste erst mich an der Hand und dann Eusebe. Sie zog uns die Treppe hinauf ins Schlafzimmer.
    
    Als wir dort angekommen waren, sagte ich zu Eusebe „Zieh dich aus. Sanaa zieh ich aus.“ Und so geschah es. Ich zog erst Sanaa ihr T-Shirt über den Kopf und entblößte ihre schönen Brüste. Dann kniete ich mich vor sie, öffnete den Reißverschluss ihrer Bluejeans, zog die Hose nach unten und ließ sie heraus steigen. Ich fasste dann in den Bund ihres Höschens und zog auch das herunter. Als das Höschen in Höhe ihrer Oberschenkel war, war ihre kahle Schnecke direkt vor mir. Ich konnte mich nicht beherrschen und leckte ihr über die Schamlippen. Sie war schon feucht und ich schmeckte ihren Saft.
    
    Während Sanaa auf dem Bett saß und Eusebe ein Kondom über den Schwanz schob, entkleidete auch ich mich.
    
    Sanaa hatte Eusebe auf das Bett neben sich gezogen und ich legte mich auf ihre andere Seite. Wir Männer begannen nun die Kleine zu streicheln. Als ich über ihren Bauch nach unten streichelte und an ihrer Spalte angekommen war, merkte ich, dass schon eine andere Hand da war. Schnell zog ich meine Hand zurück und auch Eusebe musste das getan haben, denn mein Schatz rief „Streitet euch nicht. meine Möse muss doch groß genug für zwei Hände sein.“
    
    Da gingen unsere Hände wieder zurück. Eusebe spielte mit ihren Schamlippen und steckte einen Finger in ihre Vagina und ich spielte mit ihrem Kitzler. Es dauerte nicht lang und ...
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