-
Unsere USA-AFF-Tour (2. Buffalo)
Datum: 21.04.2021, Kategorien: Gruppensex
... einem Roadmovie an. Auf dem Beifahrersitz wurde meine Geliebte irgendwie immer jünger, aus der über dreißigjährigen, erwachsenen Frau wurde ein aufgeregter Teenager, der sich über jeden Ausblick und jeden Eindruck mädchenhaft freuen konnte. Das war auch für mich sehr schön und abwechslungs-reich, denn plötzlich wurde ich auf Dinge aufmerksam gemacht, die ich sonst nach den Millionen von Reisekilometern, die ich in meinem Leben zusammengesammelt hatte, nicht wahrgenommen hätte. Den Abend verbrachten wir in einer Massivholzlodge am Südrand des riesigen Nationalparks, wo mich meine von Reisetag richtig aufgekratzte Gefährtin dazu verführte, sie an einen riesigen Baum angelehnt, frontal und im Stehen heftig durchzuficken. Kinky wie sie war, sprang sie anschließend nackt in den wenige Schritte entfernt liegenden kleinen See, der aber Ende Mai immer noch so kühl war, dass es im Endeffekt nur ein Sprint hinein und wieder heraus wurde. Ohne ein greifbares Handtuch entschied sie dann kurzerhand, ihre Anziehsachen unter den Arm zu klemmen und nach meiner Hand fassend splitternackt zu unserer Lodge zurückzugehen. Ich weiß nicht, ob uns jemand auf diesem Spaziergang gesehen hat, aber wenn, wird er oder sie sich wer weiß was gedacht haben. Fein, ich hätte damit leben können, selbst im prüden, ländlichen Amerika. Auch der zweites Fahrtag im Bundesstaat New York war Spitze und so erreichten wir erst abends unser Ziel in unmittelbarer Nähe der großen Universität von Buffalo. Unser ...
... Gastgeber war ungewöhnlich: Lydia Honeysuckle war Professor für englische Literatur und Expertin für Frauenliteratur; ergänzend hatte sie für sich das Gebiet der erotischen Frauenliteratur erschlossen. Ich hatte ganz erstaunliche Veröffentlichungen von ihr gelesen, die sich mit nie vermuteten, fast pornographischen Texten und Gedichten aus dem Mittelalter bis zur Renaissance beschäftigten. Kennengelernt hatte ich die 50jährige Professorin bei einer Fernsehproduktion in Italien, bei der ich Co-Produzent und sie die literarische Beraterin von Drehbuchautor und Regisseur gewesen war; eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit durchaus frivolen und anmachenden Wortwechseln, aber ich hatte sie erstens nach entsprechenden Hinweisen als lesbisch eingestuft und zweitens ein Jahr vor dem Tod meiner Frau keinerlei Bedürfnis nach ‚Auswärtsspielen'. Dann hatte ich sechs Monate vor unserem Trip plötzlich und unerwartet ihr Bild auf AFF gesehen, als ihr klar erkennbares Bild unter ‚Neue Aktivitäten' aufpoppte. Meine umgehend abgeschickte Mail wurde noch am selben Tag beantwortet und so entwickelt sich ein wirklich anregender und spannender Dialog, der mit dieser Besuchseinladung für unseren Transamerikatrip endete. Lydia war entgegen meiner seinerzeitigen Einschätzung nicht lesbisch, sondern voll bisexuell. Und so waren auch unsere letzten Chatroom-Dialoge gewesen. Sie freute sich auf uns beide und hatte geheimnisvoll hinzugefügt: „Ich habe eine zusätzliche Überraschung für euch." Und so ...