Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einen runter und denkt dabei an dich!"
Ich verdrehte nur die Augen.
„Wenn wir jetzt zuhause sind wirst du mich flachlegen, Paul Miller!" gluckste meine Freundin dann. „Du wirst keine Sekunde damit zögern, mir den Schwanz von dem Mrs. Davis träumt, in die Muschi zu stecken!"
In dem luxuriösen Haus ihrer Eltern angekommen stürmten wir praktisch auf Ambers Zimmer.
„Sie würden mich töten, wenn sie erfahren, dass ich die Kurse geschwänzt hatte!" erklärte sie und stieg aus dem Kleid, um mir gleich darauf den atemberaubenden Anblick ihres Körpers in schwarzer Wäsche zu bieten.
Schon wenig später gab ich mich dem Vergnügen hin, ihre Brüste unter mir herumdriften zu sehen, während mein Ständer die enge, feuchtheiße Röhre Stoß für Stoß aufbohrte. Ambers Orgasmus präsentierte sich gewohnt gedämpft, mit leisem Hecheln und hinter meinem Po verschränkten Beinen, die mit ruckartigen Bewegungen die entscheidenden Takte dirigierten.
„Würdest du sie gerne gemeinsam mit mir ficken?" keuchte sie dann. „So wie es mit Ella war?"
Ich reagierte nicht, denn ihre engen, strammen Scheidenwände massierten mich zu einem wuchtigen Ausbruch. Die in den vergangenen Stunden aufgestaute Lust ließ mich nicht damit aufhören, eine gewaltige Dosis nach der anderen in Ambers limitierten Schacht zu pumpen. Schon bei den letzten Stößen spürte ich die glitschige Masse rund um meinen Schwanz ins Freie quellen.
„Stell dir vor sie wäre jetzt auch da!" murmelte Amber dann und versuchte mich ...
... mit der Hand wieder zu neuen Kräften zu kneten. „Stell dir vor, wir würden das jetzt zu zweit tun!"
Ich antwortete wieder nicht und Amber zeigte zum Glück deutlich mehr Interesse an meinem bald wieder erigiertem Prügel. Wenig später kniete sie auf allen Vieren da und hatte unsere Biologielehrerin zumindest so lange vergessen, als ich von hinten in den unersättlich emporgereckten Luststollen bohrte.
„Sie könnte meine Muschi lecken während du sie fickst!" kam allerdings nach zehn Minuten und einer weiteren ausgiebigen Fracht Sperma in die nasse Grotte. „Komm schon, Paul! Das muss dir doch auch gefallen!"
Natürlich hätte ich diese bohrende Faszination auslöschen können, doch auf ganz spezielle Weise faszinierte mich Ambers Leidenschaft an dieser Thematik. Sie schien nurmehr daran zu denken, Mrs. Davis in eine pikante Dreiecksverbindung zu bringen und wahrscheinlich ging ihr nichts Anderes durch ihren Kopf, als meine Zunge zwei weitere Höhepunkte zauberte.
„Eine kleine, geile Bitch!" Die Unterbrechung der Auseinandersetzung mit diesem Thema dauerte genauso lange, bis mein von der Mixtur unserer beider Lustsäfte eingecremter Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein kam. „Wir werden Mrs. Davis zu etwas wie unserer Lustsklavin machen! Ich wette, sie hätte dir heute in der Schule einen geblasen wenn wir das gewollt hätten!"
Ich schüttelte den Kopf.
„Amber hör jetzt bitte auf mit diesem Unsinn! Ich möchte die Sache mit ihr vergessen und damit ist jetzt ...