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Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
(31) Natürlich war ich nervös! Immerhin musste sich nun entscheiden, ob man mich heuer zum Antreten bei den Abschlussprüfungen zulassen würde oder nicht! Ein negativer Beschluss der Kommission brachte im besten Fall die Notwendigkeit mit sich, erst in einem Jahr antreten zu können und diese zwölf Monate praktisch für immer zu verlieren. Darüber hinaus reduzierte eine derartige Verzögerung die Chancen für ein Stipendium an einer privaten Universität praktisch auf null. Ich war um fast eine halbe Stunde zu früh da und das obwohl Darleen es sich nicht nehmen hatte lassen, mir mit einem schlüpfrigen Blowjob am Morgen "die Nervosität zu nehmen" (das waren zumindest ihre Worte). Sie brachte mich anschließend mit dem Auto zur Schule und fuhr von da direkt zur Arbeit, was mir immerhin die umständliche Busfahrt ersparte. Also stand ich jetzt ziemlich verloren vor dem Büro des Direktors und kämpfte mit meinen Nerven. Würde es notwendig (und überhaupt möglich) sein, im schlimmsten Fall irgendwelche Entscheidungsträger zu beeinflussen? Durfte ich dieses Risiko überhaupt eingehen, ohne mit der Angst leben zu müssen, das ungewöhnliche Verhalten von mir manipulierter Personen könnte irgendwann verdächtig erscheinen? Ich lief ständig auf dem Gang vor dem Büro des Schulleiters auf und ab und dachte an Ella Hydes Gründe mit mir Schluss zu machen und Coach Heisners berechtigten Argwohn betreffend des Benehmens seiner Tochter. So berauschend Darleens saugender Mund am ...
... frühen Morgen auch gewesen war, konnte das mit ihr nicht auch irgendwann zum Problem werden? Im laufenden Wechsel von Hochgefühl über meine unvergleichliche Macht und Unbehagen über deren Auswirkungen kroch die Wartezeit träge dahin. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Sorge sah ich dann Mrs. Rita Davis um die Ecke biegen. Bestand auch bei ihr die Gefahr, dass die vergangene geistige Einflussnahme Verdacht erregte? Meine Biologielehrerin trug Bluejeans und eine simple, weiße Bluse. Die Brille saß wie immer in ihrem hübschen Gesicht und unter dem Arm baumelte eine gigantische, modische Handtasche. Sie stoppte ihre eiligen Schritte in einiger Entfernung von mir, als würde sie einen Sicherheitsabstand einhalten wollen, und gab sich offenbar Mühe ein neutrales Lächeln aufzusetzen. „Guten Morgen, Paul! Schön dich zu sehen!" sagte sie, doch ihre Miene verriet etwas ganze Anderes. Wie schon beim Zusammentreffen letzte Woche strömte intensive Röte über ihre Backen und das nervöse Zwinkern der hübschen, braunen Augen bestätigte wie sehr sie unser intimes Erlebnis im Sprechstundenzimmer immer noch beschäftigte. „Alles ok bei dir?" Sie bemühte sich um einen ungezwungenen Ton. „Hast du alle Unterlagen dabei?" Mrs. Davis trat nervös von einem Bein auf das andere und vermied es mich anzusehen. Als ich die Papiere aus meiner Tasche kramte näherte sie sich mir schließlich so vorsichtig wie einem bissigen Raubtier. „Ok, die Bestätigung samt Stellungnahme deines ...