Die Geschichte des Paul Miller 04
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte keine Probleme, den Bus noch rechtzeitig zu erreichen.
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Darleen klappte ihre angezogen Beine auseinander und ich konnte den flachen Bauch oberhalb der kleinen Ausbuchtungen ihrer Hüftknochen im Takt der heftigen Atemzüge flattern sehen.
Sie stemmte ihr Gewicht auf Schultern und Fersen, hob den Hintern ein kleines Stück über den Polster des Sofas an und breitete ihre Pussy damit vor meinen Augen aus.
Unter dem gebogenen Dach mit seinem kleinen Nest aus braunen Locken zogen sich die Streifen ihrer Schamlippen abwärts. Die Kerbe dazwischen klaffte weit genug auf, um den kleinen Schnabel des Kitzlers ähnlich einem aufrechten Felsen inmitten einer Strömung aussehen zu lassen, der von Falten aus runzeligem Fleisch umspült wurde. Die kleine, runzelige Grotte darunter offenbarte den Blick in die Dunkelheit ihres Innern.
„Bitte Paul!" kam heiser von weiter oben und ich starrte fasziniert auf die schleimig funkelnde Nässe, die den Eingang zum Glänzen brachte.
Ich hatte mich seit Stunden nur mit dem Lernstoff beschäftigt und verglühte fast vor heißem Verlangen, mich jetzt dieser prachtvollen, vor Lust feuchten Pussy zu widmen.
Das Becken fuhr schon bei der ersten Berührung noch ein Stück weiter hoch. Ich hob das runzelige Gebilde mitsamt dem Kitzler wie mit einer Schaufel an und saugte es in den Mund.
Darleen schrie und schickte eine gehörige Menge ihres ganz persönlichen Gels durch die Öffnung nach draußen. Es verkleisterte mein Kinn und schmierte ...
... ihre faltige Kerbe zu einer glitschigen Blume aus Haut.
Ich streichelte den Lustknopf, massierte ihn mit den Lippen und holte ihn zusammen mit dem Mantel aus weichem Fleisch immer wieder so tief in den Mund, dass er förmlich auf der Spitze meiner Zunge zu liegen kam.
„Oh Gott ist das geil!" schrie Darleen und ich konnte hören, wie ihre Fingernägel über das Textil des Sofas schabten. „Wo hast du das nur so gut gelernt?"
„Naturtalent!" murmelte ich kichernd und leckte träge und breit durch die ganze Länge des Spaltes.
Ihre Säfte schmeckten fantastisch und ich konnte nicht genug davon mit kreisenden Rotationen aus ihrem Loch befördern. Darleens Pussy floss richtig aus, spuckte Dosis um Dosis ihres süßen Nektars hervor. Ich tauchte einen Finger ein, zog ihn wieder heraus und schob dann zwei davon in den nassen Tunnel. Saftiges Schmatzen ertönte gleichzeitig mit einem weiteren schrillen Schrei.
Meine Schwester mit den Fingern zu ficken hatte nicht weniger Reiz als es mit dem Schwanz zu tun. Erstens wusste ich um ihr anschließendes, fieberhaftes Bemühen sich adäquat zu revanchieren, andererseits konnte sich so viel deutlicher die rhythmischen Kontraktionen spüren, mit denen Darleens Pussy sich verdichtete, wenn sie auf dem Höhepunkt ritt. Und ich konnte jedes Detail dabei SEHEN, den gewölbten Schamhügel, mit seinen nass verklebten Locken darauf, jede Hautfalte und Ritze in ihrem Spalt, und die Schamlippen, die sich bei den schiebenden Bewegungen meiner Finger ein Stück ...