1. Die Geschichte des Paul Miller 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vorraum, Lena schlüpfte aus den hohen Sandaletten und keuchte so heftig als habe sie eben einen Marathonlauf absolviert. Sie stützte sich mit beiden Händen am Handlauf der Treppe ab, die hinauf in den Halbstock führte. Gesicht, Hals und Schultern glänzten verschwitzt und in ihren Augen loderte ein Feuer wie es ihre Lust nicht deutlicher ausdrücken konnte.
    
    „Was ist los mit dir?" fragte Amber und lachte leise.
    
    Dann schmiegte sie sich an mich und küsste meinen Mund.
    
    „Ich bin geil!" stieß Lena Brews geradeaus hervor. „Ich brauche so dringend einen Schwanz, dass ich eine Gurke vergewaltigen könnte!"
    
    Amber kicherte leise und stützte ihre Stirn gegen die meine. Ihre Stiefcousine machte offenbar keinen Hehl aus dem, was in ihrem Kopf vorging.
    
    „Jetzt mache ich mir aber erst mal was zu trinken!" seufzte diese dann und eilte hinauf ins Wohnzimmer.
    
    Während Lena so wie gestern mit Flaschen, Gläsern und dem Mixer hantierte, stieß Amber die große Schiebetüre zur Terrasse auf, kam dann wieder auf mich zu und zog mich zu der kleinen Bar im Eck des Raumes. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, stemmte den Hintern auf einen der Barhocker und schlang ihre Arme um meine Schultern.
    
    „Ich glaube, das mit dem Schwanz gilt auch für mich!" gluckste sie leise. „Zumindest könntest du da weitermachen, wo du im Restaurant aufgehört hast!"
    
    Dann öffnete sie die Knie bis auf beide Seiten meiner Hüften.
    
    „Hey!" murmelte ich. „Sie kann zusehen!"
    
    „Sie SOLL zusehen!" keuchte Amber ...
    ... heiser. „Sie soll mitkriegen was wir hier anstellen!"
    
    Ich schob die Hand unter das Kleid, tauchte in die weiche, willig offene Pussy und massierte mit zwei Fingern die Scheidenwände. Dabei drehte ich den Hocker so, dass ich über meine Freundin hinweg ihre Stiefcousine ansehen konnte.
    
    Lena goss irgendeinen Whiskeymix in Gläser, achtete jedoch nicht auf ihre Handbewegungen und ließ einen Teil der Eiswürfel zu Boden kullern. Sie starrte mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen zu uns herüber, das Gesicht fast verzerrt vor glühendem Verlangen und einem letzten Rest von Überraschung über das was sich da so unverhüllt vor ihren Augen abspielte. Ohne den Blick von uns zu nehmen setzte sie dann das Glas an die Lippen und nahm einen kräftigen Schluck.
    
    Ich war fast von Sinnen vor Erregung und mein Körper wünschte sich nichts sehnsüchtiger als eine Pussy, einen Mund oder wenigstens eine Hand an meinem Schwanz. Doch zugleich genoss ich auch dieses Gefühl, ebenso einem gnadenlosen Verlangen ausgesetzt zu sein wie Lena.
    
    Ich hätte Amber mit kräftigen, schnellen Bewegungen und dem Kontakt an den richtigen Stellen innerhalb einer Minute explodieren lassen können. Ich entschied mich allerdings für das langsame, und viel lustvollere Vergnügen, sie nur in einem überschaubaren Ausmaß zu reizen. Schleppende, energische Stöße meiner Finger rührten in der nassen Pussy und schoben ihren Po auf dem Sitz des Hockers umher.
    
    Mit ein wenig mentaler Unterstützung schrie die sonst beim Sex ...
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