1. Die Geschichte des Paul Miller 04


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Meinen um nichts nach!
    
    Amber sperrte den Kiefer auf und stieß ein Stakkato an heiseren Atemzügen aus. Ihr auf und ab hopsender Körper erzeugte kleine, konzentrische Wellen an der Oberfläche und schließlich grub sie ihre Fingernägel schmerzhaft in meinen Schenkel.
    
    „Was haben wir denn da?" Lena kicherte vergnügt. „Das ist ja eine richtig dicke Kirsche! ...................Und das mag sie ganz besonders!"
    
    Meine Freundin kreischte so laut wie vorhin, doch diesmal musst ich nichts in ihrem Kopf dazu beitragen.
    
    „Die Nachbar! Wir dürfen nicht zu laut sein!" stieß sie dann hervor, fiel aber gleich wieder in helles Jammern. „Oh Gott ....ja ......ja .....jajajajajajaaaaaaaaa!"
    
    „Sag´s mir, Süße! Komm schon, sag´s mir!"
    
    „Ich komme ........ich komme .......ich koooooooooooommmmmmmmeeeeee!"
    
    Lena drehte sich mit fröhlichem Seufzen um, schwamm mit ein paar eleganten Zügen zu der Leiter und kletterte aus dem Pool. An ihrem atemberaubenden Körper rieselten funkelnde Rinnsale hinab.
    
    „Oh Gott .....oh Gott .....!" keuchte Amber immer noch völlig atemlos und hielt sich an meinen Schenkeln fest, als würde sie sonst zu ertrinken drohen.
    
    Erst nach einer Zeit löste sie sich von mir und stieg ebenfalls an Land.
    
    „Na, junger Mann!" Lena stand immer noch tropfnass da und hielt ein Badetuch in meine Richtung. „Vielleicht hast du ja Lust mich abzutrocknen!"
    
    Trotz der vergangenen mentalen Einflussnahme und ihrer rasenden Lust besaß diese Frau immer noch ein ganzes Stück ...
    ... ihrer Arroganz und Hochnäsigkeit. Auch wenn jetzt Einiges davon gespielt war, schien sie Freude daran zu haben, mich wie ihr Spielzeug zu behandeln.
    
    Breit grinsend stand ich auf und beschloss vorerst nichts and diesem Zustand zu ändern. Meine Kopfschmerzen waren nicht besser geworden und im Grunde genommen gefiel mir diese Rolle im Moment sogar.
    
    Ich legte das Frotteetuch über ihre Schultern, trocknete erst dort, dann den Hals und rubbelte die rotbraunen Haare bis sie in alle Richtungen abstanden. Anschließend waren der Rücken, die Oberarme und ihr herrlich fester Hintern dran. Lena stand die ganze Zeit über da wie eine griechische Statue, stemmte schließlich die Hand in die Taille und ließ mich tatsächlich niederknien, als ihre Beine an der Reihe waren. Sie hob sie sogar einzeln an und streckte sie mir entgegen und mich Füße und Zehen trocknen zu lassen.
    
    Ich erhob mich wieder, drehte sie herum und begann die Brüste zu frottieren.
    
    Sie hüpften stramm und fast widerspenstig unter den rubbelnden Bewegungen des Tuches herum und der Kontakt des rauen Stoffes ließ die Warzen wie helle Stifte in die Luft ragen. Ich senkte mich wieder ein wenig herab und nahm eine in den Mund.
    
    Lena ächzte laut. Jetzt war keine geistige Einflussnahme mehr nötig, um kribbelndes Ziehen durch ihren Körper zu jagen. Ich lutschte das solide Türmchen in meinem Mund und registrierte ihr heftiges Erschaudern.
    
    „Du wirst mich jetzt ficken, Paul Miller!" hauchte sie. „Du mich in den Mund ficken, ...