1. Die Insel, oder: Wogende Gefühle


    Datum: 22.04.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... T-Shirt und zog es ihm vom Körper. Sie rutschte auf dem nassen Boden und fiel dabei leicht nach vorne, so dass sein Glied kurz die Lippen deren Durchlass es begehrte streifte und Leon erzitterte.
    
    "Ich will dich!", flüsterte er in ihr Ohr. Sie ließ sich davon jedoch nicht beindrucken und nahm es in ihre Hand, ballte eine Faust und bewegte sie locker auf und ab, er stöhnte und streckte sich ihr entgegen. Dabei versuchte er mit den Händen ihre Brüste und ihren Scham zu erreichen. Er fand beides und wechselte sich ab. Von dieser Massage kam auch Lydia wieder in die Stimmung, ein Abenteuer zu wagen. Sie führte ihre Zungespitze zu seiner Eichel und kreiste langsam über deren Spitze. Er quittierte das mit einem stöhnen und drang mit zwei Fingern in ihre Scheide ein. Während sie nun auch den Rest seiner Glans mit der Zunge liebkoste, fing er ihre Brüste an zu kneten. Die rauen Männerhände fühlten sich auf der weichen Haut fremd, aber doch furchtbar erregend an und auch sie seufzte tief. Dann war es soweit. Er nahm sie zärtlich von seinem Glied weg und hob sie auf das steinerne Waschbecken, vor dem sie gelagert hatten. Die Kälte an ihren Pobacken störte sie nicht, zumal nun zwischen ihren Beinen etwas lauerte, was dieses Gefühl schnell durch andere ersetzten ...
    ... würde. Leon war vorsichtig, ganz langsam setzte er an. Er war noch nicht tief, da packte ihn Lydia an den Hüften und zog in schlagartig ganz in sich hinein. Beide stöhnten auf. Sie waren zum Zerreissen gespannt. Jede Sehne, jeder Muskel war nun bereit. Langsam auf und ab, immer wieder bewegten sie sich. Niemand gab ein Tempo vor, alles geschah in einer merkwürdigen Synchronität. Stieß er zu, senkte sie das Becken, zog er sich zurück, hob sie es hinterher. Es war eine harmonische Vereinigung. Nicht wild, nicht schnell, nur langsam und intensiv. Ewig schien dies so zu gehen. Hinein, hinaus, feuchtwarm, naßkalt, feuchtwarm, naßkalt. Fleisch gegen Fleisch. Lippe an Lippe. Blick in Blick. Plötzlich verzerrt Leon das Gesicht, keuchend krümmte er sich und durchlebte etwas, dass er oft schon gefühlt hatte, aber nie so stark und auch nie so glückbringend und verzehrend zugleich. Sie spürte den Schwall in sich, wie es floß, in ihr und dann noch tiefer in sie hinein. Er nahm sie in den Arm und hielt sie eng umschlungen fest. Ein Kuss nochmals, dann massierte er nochmals ihr Allerheiligstes bis auf seine Wogen nun auch ihre die Erregung hinwegspülten und sie lagen dort noch lange auf dem kalten Stein, naß und nackt, aber doch so geborgen. Die Insel musste wohl warten... 
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