1. Paddelurlaub


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gegen kühlere Zimmertemperaturen. Gundi lag ja an Natis Rücken, ihre Hand hatte Natis Brust umschlossen.
    
    Plötzlich drehte sich Gundi weg, sie lag jetzt auf dem Rücken, Beine leicht geöffnet, dann drehte sich Nati zu ihrer Mutter. Gundi griff mit ihrem Arm nach Nati und hielt diese fest. Wie die beiden so aufeinander lagen, sah das aus, als wenn sie das regelmäßig machten. Wenn ich daran dachte, dass Nati gesagt hatte, dass die beiden sich gegenseitig rasierten, war das wohl auch so.
    
    Nati fand wohl, dass sie schlecht lag und drehte sich um, so dass sie jetzt auf ihrer Mutter lag. Den Kopf in der Halskuhle, ihre Becken fast komplett auf Gundi, die Nati jetzt mit beiden Armen an sich hielt.
    
    Ich drehte mich wieder zu Mama, die sich rührte. Sie sah mich an und sagte leise "Die beiden sind ein Liebespaar, hatte mir Gundi gesagt. Nati will keinen Mann, sie soll immer sagen, 'So einen wie Papa will ich nicht'. Auf meine Frage antwortete Gundi, dass sie keine wolle, der weglaufen würde. Und so ist Nati bei ihrer Mutter geblieben."
    
    Mama sah mich an und sagte "Und ich war so eifersüchtig auf Gundi, dabei ist er abgehauen. Gundi sagte mir, dass er sie nicht liebte, dass er nur geil auf sie war. Gerd, ich war so doof. Wir haben so viel Zeit vergeudet. Ich war so eine schlimme Mutter"
    
    Ich griff sie mir und sagte "Mama, du warst enttäuscht, verbittert. Jetzt bist du wieder glücklich, oder?"
    
    Mama sah mich an und sagte leise "Ja, besonders, weil ich dich habe und du mich ...
    ... liebst."
    
    "Mama."
    
    "Ja, Gerd?"
    
    "Was willst du von mir?"
    
    "Deine Liebe. Ich möchte deine Frau werden, mit allem, was dazu gehört. Denn du hast mich nie verlassen, immer gestützt."
    
    "Mit allem, Mama?"
    
    "Ja, auch damit."
    
    Ich sah sie an und hatte dann ein dringendes Bedürfnis.
    
    "Mama, ich muss mal raus."
    
    Sie stand auf und kam hinter mir her ins Bad. Ich saß auf der Schüssel und sie auf dem Regal gegenüber.
    
    "Mama, weißt du, was Nati für Fantasien mit dieser Glaswand hat?"
    
    "Sie will von einem Mann von hinten gefickt und dabei gegen die Wand gepresst werden."
    
    "Hat sie dir dieses erzählt?"
    
    "Nein, das sind meine, seitdem ich diese Wand das erste Mal gesehen habe. Und Gundi hat es mir auch gebeichtet."
    
    Mama sah mich an.
    
    "Das musst du mit jeder von uns machen, bevor wir hier wieder abfahren."
    
    "ICH?"
    
    "Ja, du. Du bist doch der einzige Mann hier. Gundi sagte, sie wolle davon ein Foto haben. Du, Gerd, ich auch, und Nati sicher auch. Es soll der Kopf des Mannes voll sichtbar sein."
    
    "Ihr wollt alle von mir gefickt werden? Und auf den Bildern sollen sowohl die Frau als auch der Mann erkennbar sein."
    
    "Ja."
    
    "Und das verkauft ihr dann als Werbepostkarten, oder wie?"
    
    Mama lachte.
    
    Ich war fertig, und Mama zog mich zurück ins Schlafzimmer. Nati lag auf der Seite, ihre Mutter hinter ihr und sie hielt mit beiden Händen Natis Brüste.
    
    "Wie findest du die beiden? Sexy?"
    
    Ich sah Mama an, sie nickte, ich sollte antworten.
    
    "Gundi kenne ich ...
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