Paddelurlaub
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Meine Mutter hatte mich verdonnert, ich müsse endlich mal wieder mit ihr Paddeln. Früher, als mein Vater noch da war, waren wir im Sommer immer paddeln. Mit dabei waren die Schwester meiner Mutter, Tante Liebgunde, genannt Gundi, und ihre Tochter Renate gewesen.
Doch irgendwie hatten sich die beiden Frauen gestritten und wir hatten danach nie wieder zusammen Urlaub gemacht. Auch telefoniert und geschrieben hatten die beiden sich nie wieder. So hatten wir meine Tante und Kusine aus den Augen verloren.
Meine Mutter war, als das aus der folgenden Geschichte passierte, vierzig, ich zwanzig. Gundi war die Zwillingsschwester meine Mutter. Renate war, wie ich, zwanzig.
Damals, als Renate und ich noch acht waren, waren wir beide beste Freunde. Die Erwachsenen hatten beim Paddeln ihr Zelt, und wir beiden Kinder unseres.
Meine Mutter hatte mich also zum Paddelurlaub verdonnert. Sie wollte mit mir sechs Wochen in den Semesterferien nach Finnland, dorthin wo wir damals immer gewesen waren. An einen einsamen See mit einer kleinen Hütte, und dann dort mit mir Eintages- und Mehrtagestouren mit dem Kanu machen.
Irgendwie konnte ich mir das bei Mutter nicht vorstellen. Sie war, wohl auch durch ihren Beruf, steif und förmlich. Früher war sie lustig und verspielt, jetzt nur noch knöchern. Und die Frau wollte paddeln, in der Wildnis übernachten? Das konnte ich mir nicht wirklich vorstellen.
Wir machten und also auf den Weg nach Finnland. Mutter wollte sich in Helsinki einen ...
... Wagen mieten, so flogen wir hin und holten unser Auto ab. Da wir schon lange nicht mehr Paddeln waren, fuhren wir dann erst einmal in ein Geschäft, um die passenden Utensilien zu kaufen. Das Boot würde mit dem Haus gestellt werden, wir brauchten also ein Zelt, Zubehör und Kleidung. Des Weiteren kauften wir mehrere verschraubbare Tonnen, in denen wir, wenn wir länger paddelten, alles verstauen könnten.
In der Nähe der Hütte würde eine kleine Ortschaft sein, bei der wir dann unsere Lebensmittel einkaufen könnten.
Bei der Fahrt zur Hütte wechselten wir uns ab. Mutter sagte, ich solle sie Friede nennen. Sie verfluchte immer noch ihre Eltern, ihr einen solchen Namen gegeben zu haben. Sie war als 'Friedegunde Brückenschlag' geboren, und hatte dann meinen Vater geheiratet, sie wurde von ihren Eltern gedrängt, nicht den Namen meines Vaters anzunehmen, sondern einen Doppelnamen, so hieß sie dann 'Friedegunde Müller-Brückenschlag', bei mir konnte Mutter, Friede, dann durchsetzten, dass ich nur 'Gerd Müller' hieß. Nach der Scheidung meiner Eltern, Vater verschwand damit aus unserem Leben, schaffte Friede es, dass sie als alleinigen Nachnamen den ihres Ex tragen durfte. So war dann aus ihr Friedegunde Müller geworden.
Mutter, Friede, war Mathematikerin, keine schlechte, so wurde sie erst Doktor und dann Professor an der Uni, an der ich studierte. In den letzten Jahren war sie auch Dekanin des Fachbereichs für Mathematik. Ich studierte an dieser Uni zurzeit Ingenieurswissenschaften, ...