1. Paddelurlaub


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bereich Informatik.
    
    Dadurch hatte ich mit ihrem Fachbereich, und auch ihr, auch 'beruflich' zu tun. An der Uni war sie, wie gesagt, steif und förmlich, unpersönlich, selbst zu Hause verhielt sie sich so. Sie kannte nur noch ihren Beruf, sie hatte irgendwie keine Freude am Leben.
    
    Und nun fuhren wir in die Wildnis. Während ich den Wagen steuerte, sah ich, dass Mutter, Friede, sich entspannte. Sie war nicht mehr, wie ich es von zu Hause kannte, die ganze Zeit angespannt. Als wir die Schlüssel für die Hütte abholten, kauften wir auch für ungefähr eine Woche ein und sie leitete mich über die Straßen zu unserem Ziel.
    
    Wir kamen an einer kleinen Hütte, einer sehr kleinen Hütte, an. Die Hütte hatte ein Dach, das bis zum Boden reichte, ein Schlafzimmer, ein kleines Bad und ein Wohnzimmer, das auch die Küche war. Im Wohnzimmer gab es kein Sofa, nur Sessel. Das Schlafzimmer hatte ein Bett an der einen Seitendachwand. An der anderen Wand, der zwischen dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer stand der Schrank, auf der gegenüberliegenden Seite gab es eine Tür zum Bad. In dem Bad gab es in der Wand ein großes Fenster, das vom Boden bis fast ganz nach oben reichte, vor dem direkt die Dusche war. Das Fenster hatte Klarglas und keine Möglichkeit, es mit einem Vorhang, oder so, zu verschließen.
    
    Man duschte also im Angesicht der Natur und alle, die draußen waren, konnten einen sehen. Gegenüber der Dusche waren das Waschbecken und eine Waschmaschine. Neben der Dusche, an der Wand ...
    ... (hier war diese nicht aus Glas), die Toilette. Neben der Hütte war eine Sauna. Da auf der anderen Seite der Sauna noch so eine Hütte stand, war die Sauna wohl für beide Hütten. Ich sah Mutter an. Sie schüttelte den Kopf. Auch sie wusste nicht, ob die zweite vermietet worden war.
    
    Am Steg war Platz für zwei Kanus. Beide lagen auf Gestellen an Land. Ich hob 'unseres' mal an, das waren schöne, leichte Boote. Neben dem Eingang zur Sauna war noch ein kleiner Raum, in dem das Zubehör für die Kanus lagerte. Die Sitzbretter, Seile zum Festmachen, Paddel und zwei Tonnen, in denen Kompass, Karten der Gegend und für jedes Kanu sogar ein GPS-Gerät zu finden war. Ich fand sogar eine Solarfolie, um Geräte laden zu können, wenn man unterwegs wäre. Und, und darüber mussten wir beide lachen, zwei sehr große Büchsen, eher Eimer, mit Mückenschutz. Ich öffnete den einen und schrak zurück. Das Zeug stank. Damit sollte man sich einschmieren? Mutter zuckte mit den Achseln.
    
    Wir luden dann das Auto aus und richteten uns ein. Mutter hatte immer noch ihr normale Kleidung an. Die Haare zum Dutt gebunden, eine weiße Bluse und ein Jackett, eine lange schwarze Hose und Halbschuhe. Sie verschwand im Schlafzimmer und kam verwandelt wieder heraus. Der Dutt war offen und die Haare hingen herunter, das Jackett war weg, die Bluse war durch ein T-Shirt ersetzt worden, und die Hose durch eine Shorts. Sie hatte noch Schuhe an, aber nicht mehr die Halbschuhe, sondern Latschen. Ich sah aber, dass sie noch eine ...
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