1. Berufserfahrung zahlt sich aus 04


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... natürlich noch mehr...ich bin verwirrt...", fing ich vorsichtig an. „Haben Sie mir eigentlich gerade auf den Schwanz geguckt?", legte ich ganz direkt nach. Sollten sie mich doch wegen Anzüglichkeit aus dem Hotel schmeißen oder mich in ihrer Hotelsoftware als ‚Perversling' markieren. Jetzt wollte ich es wissen.
    
    Sie zuckte als Antwort nur gelangweilt mit der Augenbraue und sagte: „Für zwanzig mache ich Ihnen das weg, wenn es schnell geht." Dabei machte sie eine leichte Wichsbewegung mit ihrer Hand.
    
    Wortlos öffnete ich die Vorderseite meines Bademantels und ließ meinen Ständer ins Freie springen. Mit der Hacke kickte sie die Tür zu und kam zu mir zurück. Alles geklärt.
    
    „Leg dich aus Bett, den Rest mache ich schon.", sagte sie. „Du kannst meine Brust anfassen, wenn dir das hilft. Sonst erstmal nichts."
    
    Sie begann meinen Ständer sofort mit gutem Druck zu wichsen.
    
    „Normalerweise mache ich so etwas nicht. Die alten Kerle hier widern mich an. Ich bin eigentlich gläubige Katholikin. Du bist ein junger Hübscher. Ich habe dich schon oft im Hotel gesehen. Ich brauche Geld für meine Tochter, zu Hause in Polen bei den Großeltern, damit ich sie bald wiedersehen kann. Dein Ding ist übrigens auch hübsch.", erklärte sie sich etwas zusammenhanglos, während sie mich gedankenverloren weiter bearbeitete.
    
    Ihr Angebot bezüglich ihrer kleinen Tittchen nahm ich gerne an. Von oben schob ich eine Hand in ihren Ausschnitt und in ihren BH. Ihre Haut darunter war samtweich. Die kleine ...
    ... Titte schön fest und stramm. Kaum mehr, als ein A Körbchen, aber mit einer süßen, kleinen, puffigen Brustwarze, die sich unter meinem Griff erhob. Die zierliche Milena gefiel mir. Etwas schlicht, aber ansonsten genau nach meinem Geschmack.
    
    Ihre wichsende Hand schob ich etwas höher in Richtung meiner Eichel. Dort war die Empfindung intensiver und noch besser zu genießen. Mein Atem wurde schnell schwerer und ich blickte ihr in die Augen. Ich mag es zu kommen, während ich einer Frau direkt in die Augen sehe. Sie erwiderte meinen Blick und verstand, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mit der zweiten Hand bedeckte sie die Spitze meines guten Stücks.
    
    „Damit es keine Sauerei gibt, ich muss ja gleich weiter.", erklärte sie.
    
    Ich kam und spritze ihr einige Schübe in ihr Handgewölbe. Milena zog ein Stück des Bettlakens ab und wischte sich damit die Hände ab. „Kommt heute eh neu drauf."
    
    „Bis bald?", fragte sie beim rausgehen.
    
    Das könnte ich eigentlich zu meinem neuen morgendlichen Ritual machen, dachte ich mir. Zwanzig mal zwanzig macht vierhundert im Monat. Für mich ein Schnäppchen und für sie der doppelte Mindestlohn für zehn Minuten Handarbeit. Vielleicht ging ja sogar noch etwas mehr mit Milena. Sie hatte auch einen sehr schönen Mund.
    
    „Morgen, eine Stunde früher?"
    
    Jochen erzählte ich lieber nichts von meinem kleinen Zimmermädchen. Mir klang immer noch Milenas Bemerkung wegen der ‚alten Kerle' im Ohr. Wäre Jochen zuzutrauen, dass er bei seinem aufgestauten Druck ...
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